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Alt 07.01.08, 06:05
Centurio Centurio ist offline
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Registriert seit: 12.12.2007
Beitr?ge: 196
Standard AW: Offenes Stringmodell

Moin!

Zitat:
Zitat von Jogi
In dem Moment, da sich ein positiver in einen negativen Ladungsstring eindreht, strecken sich beide sofort, die Umschlingung löst sich.
Das denke ich auch. Hinzu kommt, dass zwischen den beiden "umschlungenen" Stringpaaren wohl noch etwas Platz wäre.

Zitat:
Zitat von Jogi
In unserem Fall entstehen gleichzeitig zwei Photonen auf sehr engem Raum,
die im Parallelflug nach vorne entweichen.
Selbst wenn sich zwei postive Ladungsstrings parallel (und das wäre ja möglich) einem Elektron nähern, so würden sie höchstwahrscheinlich durch
dieses hindurchtunneln, da das Orbital nun mal nicht parallel, sondern konisch nach vorne zuläuft. Es wäre also nur einem String möglich bei einem Winkel von 0° Grad zu koppeln.

Zitat:
Zitat von Peho
Ein gegenläufiger String kann auch von hinten in einen negativen String eindringen. Er berührt jedoch an wesentlich mehr Punkten den negativen String, der dadurch seine Windungssteigerungen nicht mehr nach vorne addieren kann. Dadurch löst er sich zusammen mit positiven String aus der Elektronenspitze.
Hmm. Interessant wird die Dynamik beim Eindringen in einen "eingewickelten" String eines beschleunigten Elektrons.
Im Schlauch wären die negativen Ladungsstrings verformt, geknickt, gebogen...
Die "postiven" sollten relativ gerade sein, müssten sich aber der gebogenen Form anpassen um zu koppeln.

Zitat:
Zitat von Peho
Elektronen werden durch ein Magnetfeld abgelenkt, die bestehen aus positiven Strings - diese werden vom Elektron absorbiert und als Photon mit einem negativen Ladungsstring ausgeschieden - das Elektron bremst dabei, deswegen ja auch "Bremsstrahlung" Danach rast das Elektron wieder durch ein elektrisches Feld und gleicht seinen Verlust wieder aus.
Ich glaube, dass das offene Stringmodell gut geeignet ist, die Abläufe in einem TB (beschleunigtes Elektron) zu veranschaulichen.

Zitat:
Zitat von Jogi
Haben sie keine E.-pot, so können sie auf ihrer weiteren Reise sehr eng beieinander bleiben.
Ich behalt` das mal im Auge. So ganz überzeugt bin ich noch nicht!

Zitat:
Zitat von Jogi
Dies führt zu einer sogenannten "stehenden Welle" auf dem Photon,
das heisst die Welle scheint sich auf dem Photon nicht hin und her zu bewegen.
In Wirklichkeit bewegt sich die Welle aber sehr wohl, nur eben dergestalt,
dass sich jeder Punkt des Photons durch den selben Raumpunkt bewegt.
Womit auch das geklärt wäre!

Gruss,
Centurio
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Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch

Ge?ndert von Centurio (07.01.08 um 15:50 Uhr)
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