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Alt 27.02.08, 15:48
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Wie entsteht eine Kraft?

Hallo quick,
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Ok, aber wie teilt die Masse dem Vakuum mit, mit welcher Stärke/Kraft es gefälligst zu drücken hat?
Sind wir z.B. schwerer oder leichter infolge des Atmosphärendrucks als ohne?
Kannst Du diese Fragen mit Deiner Druck-These vom Vakuum beantworten?
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1) Laß die Atmosphäre weg, die hat mit der Vakuumwirkung nichts zu tun.
2) Ein Feld besteht aus Vakuum und EM-Feldkern, es ist eine untrennbare Einheit. Das Feldprinzip ist actio=reactio. Stell Dir als mechanisches Bild einen Brummkreisel vor, der vom Vakuumdruck angetrieben wird. Das Vakuum drückt auf die Spindel, der Kreisel beschleunigt, es entsteht eine Wirkung gegen den Vakuumdruck, die Antriebsspindel hebt sich, der Brummkreisel wird abgebremst, das Vakuum drückt wieder auf die Spindel, der Kreisel wird so oszillierend vom Vakuum angetrieben, ein Perpetuum mobile, eine Art Federwirkung, auch mit der Unruh einer mechanischen Uhr vergleichbar.

Wie dies funktioniert habe ich in meiner HP dargestellt. Und nun eine weitere Annahme, die empirisch bestätigt wird: Felder sind sich unabhängig ihrer Größe mathematisch ähnlich, daraus läßt sich dann die Gravitationsgleichung zwischen zwei Feldzentren ableiten, die nahezu exakt mit der empirisch gefundenen Gravitationsgleichung Newtons übereinstimmt. Es scheint zu gelingen, ALLE 4 Kräfte der Physik auf dieses eine Prinzip zurückzuführen.


Hallo Achim,

Das mit dem “Raum verbiegen“ gibt es in meinem Modell nicht. Letzteres beruht auf zwei grundsätzlichen Annahmen:

a) Eine endliche Energiemenge bildet ein endliches Feld.
b) Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B.

Diese Annahmen führen zu einem Feldverdrängungsmodell und letzteres ermöglicht neben der Ermittlung der Gravitationswirkung zwischen zwei Feldern die Ermittlung von Atom- und Molekülgrößen, was ich ebenfalls in meiner HP ausführlich dargestellt habe. Vakuum hat also zwei Wirkungen: Durch gegenseitige Verdrängung ergeben sich Gravitationskräfte zwischen getrennten Feldzentren (Newton) und durch feldinterne Kräfte werden EM-Felder (Ruhmasse) erzeugt.

Damit werden auch gleich drei zusätzliche bisher von der Physik unbeantwortete Fragen beantwortet, nämlich:

Wie und aus was konstituiert sich Raum?
Wie und aus was werden Teilchen gebildet?
Warum bewegt sich das Universum?

Ein einfaches Energiemodell, beruhend auf Energiequanten, von mir Archen getauft. Wie weit man dieses Modell vervollkommnen muß, um damit Physik betreiben zu können, weiß ich nicht, aber es ist zumindest geeignet, die grundsätzlichen Phänomene Raum, Teilchen, Dynamik, Spin, Zeitdilatation und Gravitation empirieverträglich zu erklären. Allerdings wird es wohl bei Physikern wegen seiner Einfachheit keinen Anklang finden, obwohl die Erfahrung zeigt, daß die Natur den einfachsten Weg wählt, um zum Erfolg zu kommen.

Gruß
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