Hallo uwebus,
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Zitat von uwebus
1) Laß die Atmosphäre weg, die hat mit der Vakuumwirkung nichts zu tun.
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Was wäre denn so grundsätzlich anders zwischen Atmoshären
druck und Vakuum
druck?
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Zitat von uwebus
2Ein Feld besteht aus Vakuum und EM-Feldkern, es ist eine untrennbare Einheit. Das Feldprinzip ist actio=reactio. Stell Dir als mechanisches Bild einen Brummkreisel vor, der vom Vakuumdruck angetrieben wird..Das Vakuum drückt auf die Spindel, der Kreisel beschleunigt, es entsteht eine Wirkung gegen den Vakuumdruck, die Antriebsspindel hebt sich, der Brummkreisel wird abgebremst, das Vakuum drückt wieder auf die Spindel, der Kreisel wird so oszillierend vom Vakuum angetrieben, ein Perpetuum mobile, eine Art Federwirkung, auch mit der Unruh einer mechanischen Uhr vergleichbar.
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Wenn Felder oszillieren, müßte dann nicht auch der Vakuumdruck entsprechend (phasenverschoben) oszillieren?
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Zitat von uwebus
Wie dies funktioniert habe ich in meiner HP dargestellt.
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Habe ich mir angesehen, aber vieles nicht verstanden.
Dort schreibst Du z.B. selbst, dass Grav.-Kraft und Coulomb-Kraft sich um den Faktor 10hoch38 unterscheiden. Grav.-Kraft leitest Du aus dem Vakuumdruck ab und berechnest damit Molekülabstände, die z.T. ganz gut stimmen.
Wie kommt das, wo ist der Trick? Hast Du den Vakuumdruck vielleicht auf die Coulombkraft abgestimmt?
mfg
quick