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Alt 12.06.08, 22:47
Peho Peho ist offline
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Standard AW: Offenes Stringmodell

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Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hi Leute.

Ich hätte da 'ne kleine Aufgabe, vielleicht hat ja jemand die Muße:
Hallo @ alle

das mit der vorausgesagten Masse ist so eine Sache. Damit ein Higgs Teilchen seine Masse erreicht braucht´s jede Menge Energie. Da Energie und Masse äquivalent sind, ist es also die Energie, die dem Higgs erst die Masse verleiht um "sichtbar" zu werden.

Die Ruheenergie eines Higgs Teilchens ist also weitaus geringer. Für das Stringmodell bedeutet das, wenn ich in dem kurzen Gravitonenstring derart hohe Energie "reinpumpe" bekommt es diese Masse.

Was passiert im LHC?
Die verfügbaren Energien reichen vielleicht aus, die kollidierenden Protonen derart zu zerlegen, daß kurze Stringstücke entstehen. Diese heissen im Stringmodell Gravitonen. Viele werden durchs Raster fallen, weil die enorme Energiewelle gerade nicht auf diesem Stück schwingt. Ist sie jedoch genau auf dem Stringstück, so können Gravitonen mit hohen Energien detektiert werden.
Diese werden sie dann Higgs Bosonen nennen.
Ich möchte vorhersagen, daß bei den Kollisionen eine nicht unerhebliche Masse der Teilchen verloren geht. Das werden die kurzen Stringtrümmer sein, die als Gravitonen entkommen und unmeßbar sind.

Das Stringmodell kommt ohne Higgs aus, die Aufgabe übernehmen Gravitonen.

gruß Peho

Ge?ndert von Peho (12.06.08 um 23:23 Uhr)
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