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Alt 16.07.08, 12:30
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: das "geteilte" Universum...

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Denk doch mal an ein Bild eines Filmes in der elektronischen Datenverarbeitung...
salve,

das und das weitere sind gelotschelt und gebongt. Ich wollte darauf hinaus, dass du
1 Messung != 1 Auswertung
sondern
n Messungen = o Auswertungen
hast. Der Digitalfilm ist dagegen simpel aus einem linearen Stream aufgebaut. Nur für Bild und Ton in guter Qualität wird bereits recht hoher Prozessortakt benötigt.

Zitat:
Das, was du als Realität wahrnimmst, das IST meiner Ansicht nach das Ergebnis der Quantisierung..

Überleg doch mal...
Hab schon überlegt. Messungen erfolgen immer quantisiert. Wie läuft das über 2 Teilwelten ab?

Zitat:
Mit WAS außer der Fähigkeit, gegenseitig in Resonanz und Rückkopplung zu treten, kann denn sonst eine WW zwischen gravitativen Kräften und den EM-Kräften stattfinden?
Wieso lässt du nicht einfach WW zwischen elMag und Masseobjekten bzw. zwischen Gravitation und Masseobjekten wirken? Ich kenn das so, dass man als richtig erkanntes Schulwissen nutzt.

Zitat:
Schau doch nochmal das Bild da an..

Der Weg des Gravitations-Impulses geht direkt durch den Pointingvektor, während der elektromagnetische Impuls sich um die Flatline des Pointingvektors herumwickeln muss..
Da wickelt nix. Auf der Sinuslinie schwingen el und Mag als Vollschwingungen gegenphasig und rechtwinkelig aufeinander stehend. Was du als "Rumwickeln" auswertest, sind FM-Schwingungen, also Sinus==>maxPlus==>Sinus==>maxMinus==>Sinus.

Ergo ist das nachfolgende falsch. Die Signalgeschwindigkeit c ist weder von der Amplitude noch von der Frequenz abhängig. Die Frequenz ergibt die Energie, die Amplitude verläuf nach einer mir im Wert nicht geläufigen Schwingungscharakteristik.

Zitat:
Das bedeutet letztlich, das ein resonieren zwischen den Gravimpulsen und den EM-Impulsen durchaus "Zufall" entspricht, da ja die longitudinale Mathematik(entspricht der Vektorgeometrie) sowie die EM-Mathematik(Zahlenmathematik) jeweils ihre eigenen Resonanzzonen ausprägen und entsprechend miteinander wechselwirken
Beim Barte des kleinen Idefix, für die Aussage wirst du keine Quelle angeben können. Da entspricht nix. Für eine Selbst-WW (Interferenz) benötigst du das gleiche Signal. Musst bedenken, die Feldbosonen von B und elMag unterliegen nicht den paulischen Ausschließungsprinzip, können also beliebig überlagern. Etwa von der Sonne erfahren wir das gesamte ausgesandte Frequenzband gleichzeigig.

Zitat:
Wille ist wie eine gespeicherte Kraft.. Hast du keinen Willen, dann hast du auch keine geistigen Energien..
Du hast u.a. den Freihaitsgrad, Energie gezielt umsetzen zu können. Willst du einen Muskel bewegen, erteilt der Geist den Befehl gezielt.

Zitat:
Warum sollte das bei Materie anders sein??
Frage!!! das Material. Welche Antwort ist für beliebiges Material vorhersagbar?

...Siehste?

Zitat:
Sie haben eben ihre gravitativ/elektromagnetischen Feldkräfte, die entscheiden, WIE sich Massen bewegen und WAS sie miteinander tun können.
Das hat mit Entscheidung nix zu tun. Jedwede Aktion ist völlig passive Reaktion. Abweichungen basieren chaostheoretisch im allgemeinen auf der schwachen Kausalität.

Zitat:
Ihre Freiheitsgrade werden beobachtbar durch ihre jeweiligen Verhaltensweisen sichtbar...
Nimmst du immer noch das giftige Zeugs? Lass 100.000de definierte Stahlkugeln aus definierter Höhe fallen. Beobachte, notiere, werte aus. Erzähl mir aber nix, das so ziemlich jedes Kind richtig weiß.

Zitat:
Beobachte, wie ein Auto gegen einen stehenden Bus rast und sehe, wie die Trägheitsmomente des Omnibusses den Wagen in seine Bestandteile zerlegen, während der Bus keinen Mucks macht(außer sich die gesamte Front verformt)
Eben. Das Verhalten ist bei guter Erfahrung sehr streng vorhersagbar.

Zitat:
Oder ein kippeliger Felsen wird vom Wind geschaukelt, bis er über ein bestimmtes Potential hinauskippt und dann den Berg runter rollt..
Hier bringst du die schwache Kausalität dominant mit rein. Eine Vorhersage kann nur statistischen Charakter haben.

Lege Nahrung vor ein Lebewesen. Es kann u.a. zwischen total ausgehungert bis übersatt reagieren.

Lege Nahrung oder von mir aus nützliches Öl vor einen Gegenstand. Definitiv keines der Objekte wird agieren. Richtig?

Zitat:
Ich finde, den Wille darf man nicht so sehen, das du Macht über ihn hättest, sondern das die vielen kleinen unbewussten "Wunschpotentiale"(Gleichgewichtspotentiale zwischen den Kräften) entscheiden, WAS du tust und was nicht.
Das darfst du zu mir sagen. Sagst du es zu einem Gegenstand, sollst du es nur tun, wenn weder ein lachfähiges Kind noc ein unterschriftsfähiger Arzt in der Nähe sind.

Zitat:
(der Verstand sagt dir zwar, WIE uns WAS du tun könntest und was vielleicht richtig wäre, aber DAS du was tust, das hängt von deiner jeweiligen Lust(gespeichertes Potential) und dem entsprechenden initialen Ereignis ab
Und das bedeutet für dich, dein Hamsterrad hat ja oder nein Lust darauf, genutzt zu werden? Im Leben lacht keine Fensterscheibe.

Zitat:
Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.
Zitat:
Das ist auch nicht so...

Stell dir mal vor, du hast einen Druckbehälter, der randvoll mit Wasser ist und stopfe in ihn noch eine zusätzliche Masse in Form einer Stahlkugel rein.. Du wirst sehen, wie das Manometer sofort einen ganz schönen Druckanstieg verzeichnet.. Das bedeutet, das die Masse selbst nicht alleine schuld ist an der Gravitation, sondern das der "Leerraum" mit seinem Vakuum gegen hält und seinerseits Gravitation(Druck) liefert...

Das es also in Wahrheit um Input-Output Gleichgewichte geht, die schon in quantendynamischen Größenordnungen stattfinden und sich durch Resonanz, Rückkopplung und Interferenz bis in den Weltraum des Multiversums aufmultiplizieren...
Deine Aussage bezog sich definitiv NULL auf meine Aussage. Ich sprach nicht von Druckverhältnissen sondern von Mengenlehre.

Der untere Bereich: Du kommst vom hundertsten ins tausendste, ohne auf irgend etwas sinnvoll eingegangen zu sein. Geht es dir hier um ein Modell oder um Spießrutentanz?


Gruß Uranor


NachPS: Ich wühl jetzt nicht mehr nach Fehlern. Geh in Zukunft vielleicht spezifischer auf Aussagen ein. Dann kommt dem ollen Ich die geleistete Arbeit auch nicht sinnos vor.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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