Zitat:
Zitat von Lambert
Meinst Du unter Selbstbeschleunigung der Materie gleichfalls eine Selbstbeschleunigung der Energie? Wie z.B. Photonen? Dabei kann ich mir auch im Rahmen sqt etwas vorstellen. Die Aussage entspricht ja mv²=h*f.
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Die Begriffe Energie und Photon sind reine Hifsbegriffe ohne Entsprechung in der Realität.
Sie sind reine Rechen- und Vorstellungshilfen, mehr nicht.
Also sind sie auch nicht brauchbar wenn es darum geht die Abläufe und
Umstände in dem was wir Realität nennen, zu verstehen.
Die Eigenbeschleunigung der Materie beruht auf dem Grundprinzip allen Seins.
Alles was existiert ist auf ständige Normierung, auf Refresh(en) aufgebaut.
Auf eine Taktung.
Ich setze sie einfach mal auf 1.234 x 10^77 Hz fest.
Solange dauert ein Zustand an.
Dann ist er weg und wird durch den -refreshten- ersetzt.
Es ist ein Umstand vorhanden der alles antreibt, der für die Trägheit verantwortlich ist.
Man bracht nur noch nach einem Mechanismus und Umständen Ausschau halten die eine Beschleunigung in die -richtige- Richtung ergibt.
Die Taktung ergibt die Ursache für die die Beschleuniung ergebende Kraft, der Ort an dem das geschieht liefert die Umstände für eine ev. Vorzugsrichtung.
Mehr ist eigentlich nicht notwendig.
Kurt