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Alt 02.11.08, 22:53
Jogi Jogi ist offline
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Registriert seit: 02.05.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi richy.

Auf Seite 20 hab' ich aber einen eklatanten Unterschied der Heim'schen Kompression zu unserer entdeckt:
Zitat:
Die Kondensoren bewirken, dass bei der Projektion eines auf einer gekrümmten Fläche
liegenden regelmäßigen Metronengitters auf eine ebene Bezugsfläche, die projizierten
Metronen zusammengepreßt bzw. kondensiert erscheinen.
Das war mir bisher nicht klar, dass Heim via Projektion komprimiert.


Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Ein Elektron und ein Proton oder ein Photon sind nun mal grundverschieden. Sie werden aus verschiedenen Klassen von Unterrauemen gebildet.
Euer Modell sollte dies auch anstreben. Dass eine Klassifizeirung aller Teichen moeglich ist. Und dies sollte sich wie bei Heim auf mathematischem Weg ergeben.
Das ist bei uns so einfach wie nur irgend denkbar:
Die Strings sind in ihren Längen diskretisiert, was direkt zu den verschiedenen Klassen führt.


Zitat:
Ich lese dann mal weiter
Wo bist'n grad'?


Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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