Hi richy.
Wer dich kennt, ahnt zumindest, worauf du hinaus willst.
Bisher bin ich der Ansicht, dass es in allerletzter Konsequenz den Zufall im für uns wahrnehmbaren Teil des Universums nicht geben kann.
Weil:
Zitat:
Zitat von richy
Ein makroskopischer physikalischer nichtlinearer Zufallsprozess einer nichtdiskreten Variable enthaelt stest einen nichtdeterminierten Zufallsanteil.
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So sieht's im Makro aus.
In der für uns bisher höchsterreichbaren Auflösung scheint es jedoch keine physikalischen nichtdiskreten Variablen zu geben, alles zeigt sich uns in letzter (wahrnehmbarer) Konsequenz als diskret quantisiert (und daher determiniert).
Wäre natürlich interessant, unterhalb dieser Schwelle über ein nichtdiskretes Kontinuum nachzudenken, mehr als Nachdenken is' aber nich'.
Ich lass' mich da gerne eines Besseren belehren, die absolute Determiniertheit ist für uns als Menschen in höchstem Maße unbefriedigend.
Zitat:
Zitat von richy
Untersuchen moechte ich aber den determinierten Zufall einer diskreten Groesse.
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Okay, leg' los.
Darf man Tips abgeben, was dabei herauskommen wird?
Gruß Jogi