AW: Pothonisches...
Hm..
Was wäre, wenn das bedeuten würde, das die lineare Gravitationsübertragung tatsächlich in der Zeitachse umgekehrt verläuft wie das Signal der EM-Welle?
Der Weg durch die "Flatline" im Pointingvektor des Wellensignales überträgt doch die selben Informationsinhalte wie die transversale Welle..
Diese Informationen sind eben auch nur lichtschnell, übertragen sich aber über die Amplitudenmodulation vorwärts und besteht eben aus IHRER zugehörigen "eigenen Sprache"... Die Strecke entlang der Amplitude steigt doch mit wachsender Spannung an und kann im Höchstspannungsfalle ungeheuer hohe Amplitudenwerte annehmen.
In der Z-Achse läuft das lineare Gravitationssignal(Druck) einfach geradeaus weiter und durchquert im Weltraum eine viel längere Strecke wie der transversal folgende Amplitudenimpuls zur gleichen Zeit. Dabei folgen also die wellenförmigen Ereignisse unterhalb der LG in Richtung Zukunft, wärend die linearen Ereignisse sich aus der Zukunft in die Vergangenheit bewegen.
Das Zeit also überhaupt entsteht, ist meines Erachtens nur ein geometrisches Problem der dadurch entstehenden verschiednenen "Wahrnehmungsdistanzen"
Entsteht dabei nicht so eine Art "Echo" aus der Zukunft?(durch die Reflektion und Spiegelung der einzelnen Druckvektoren an der ansonsten im Raume befindlichen Massen)
Zumindest war das für mich ein Grund, darüber nachzudenken...
JGC
|