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Alt 14.07.09, 22:17
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Die Realität des Imaginären

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi Lambert
Nein, man benutzt die komplexe Schreibweise ueberhaupt nicht mehr.
Stattdessen

x4=c*t
Und das Skalarprodukt ist negativ definit
1) ja, ok, aber (vielleicht) nur bei Heim in Zusammenhang mit SRT. Die mathematische Imaginarität hat sich dadurch nicht geändert. Es gibt keinen guten Grund, nicht den Ausdruck x²+j²c²t²= invariabel so zu lassen, wie sie ist. (Spürt man hier nicht schon die Angst fürs Imaginäre?)

2) Zum anderen Thema, das Du auffuhrest:

Wenn man eine Quantenformel hat von der Sorte
xsinft + jxcosft, kann man das so auffassen und das ist auch ganz gut so, dass x (was auch immer x sein mag; Elektron, Positron usw.) sich wandelt von x-messbar (erster Teil der Formel) zu x-möglich (möglichkeitsartig... Dein Ausdruck) und wieder und wieder usw. usw.

So käme man dazu, x4 als Möglichkeiten-Topf zu sehen. Das ist durchaus salonfähig bei Quantenmechanikern.

Ist es das, was Du meinst?

Gruß,
Lambert

Ge?ndert von Lambert (14.07.09 um 22:50 Uhr)
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