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Alt 03.08.09, 00:57
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JoAx JoAx ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 05.03.2009
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Standard AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"

Hallo Jogi,

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Wo soll denn so ein Fluss herkommen?
Gravitonen lassen sich nicht zu einem Strahl richten, sie bewegen sich in ihrer Gesamtheit völlig chaotisch.
das ist mir schon klar. Sehe das als ein Analogon zur Beschleunigung-Gravitation-Äquivalenz. Nur zur einschätzung der Situation. Wäre mein Beispiel möglich, würde sich eure Epot als eine Art "Wand" ausbreiten müssen, das passiert aber nicht. Da gibt's keinen unterschied zwischen "vor der Masse" - "nach der Masse". Aus meiner Sicht zumindestens. Auch dass die Gravitonen immer mehr abziehen sollen, als abgeben ist mir nicht ersichtlich. Warum das denn? Mehr abziehen als abgeben bedeutet -> immer nur abziehen. Wie soll das jetzt zur Ausbildung eines Massenabhängigen G.-Potentials führen?

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Was sich kugelschalenförmig von einer Masse aus ausbreitet, ist die E.-pot., die die Masse den Gravitonen mitgegeben hat, die sie durchquert haben.
Die Masse gibt aber entweder nichts ab, oder es spielt so wie so keine Rolle, weil die Gravitonen bei der nächsten Masse wieder nur abziehen (können).

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Nur diejenigen Gravitonen, die beide Körper treffen, verursachen/vermitteln die Gravitation zwischen ihnen, das ist doch logisch, oder?
Logisch?
Warum sollen die Gravitonen, wenn sie im Mond sind nur abziehen, und wenn sie in die Erde kommen, erst ein Mal nur abgeben? Nur so könnte es einen G.-Pot. geben, nach meinem Ermessen. Das wäre aber abenteuerlich.

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Ich meine, dass man mit einer konstanten Anzahl der Gravitonen, die nur ihre s.g. Epot ändern, keine Gravitation beschreiben kann.


Gruss, Johann
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