Hallo Timm
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Zitat von Timm
Solange Ihr keine physikalisch akzeptable Erklärung für die Energiebilanz habt, ist dies die dominierende Baustelle Eures Modells.
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Die Energiebilanz ist doch ausgeglichen - Die EPot, die die Materie verliert befindet sich nach dem Stoß auf dem Graviton.
Wir sehen das mit der Energiebilanz ausserdem so, dass sich die Anzahl der Strings im Universum nicht verändert. Ausser EPot gibts ja auch noch EKin. EKin ist der intrinsische Impuls eines Strings. Wird der Impuls aufgehalten, so kann er EPot erzeugen. Energie ist also EKin+EPot wobei sich das Verhältnis EKin zu EPot verändern kann.
Es dürfte klar sein, dass im Universum keine Energie von aussen kommt. Zusätzliche EPot kommt also immer aus der EKin der Teilchen.
Deshalb ist die Energiebilanz ausgeglichen.
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Konkret: Was ändert sich an einem in Ruhe befindlichen Körper der Masse M und der Temperatur T, der über einen Zeitraum von Milliarden Jahren Energie an die Gravitonen abgibt? Vorsorglich: Die Antwort, es ändert sich makroskopisch nichts, aber im Inneren wird geschubst, hielte ich für unphysikalisch.
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So einfach funktioniert das nicht. Gravitonen und Materie sind ja nicht alleine im Universum. Materie erwirbt immer Energie aus z.B. Photonen oder Ladungsstrings.
gruss Peho