Hallo Timm,
Zitat:
Zitat von Timm
Mit den Beispielen wollte ich aufzeigen, was eine thixotrope Raumzeit mit Fußbällen macht. Sie bleiben früher oder später in ihr stecken. Es gilt nicht die Bedingung v = const. für den antriebslosen Zustand fernab von Gravitationsfeldern. Das Modell versagt folglich. Verallgemeinert versagt jedes Raumzeit Modell, das in diesem Sinne Massen bremst.
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Falsch!
Zitat:
Zitat von SCR
Die Masse wird ausschließlich repräsentiert allein durch die Saugleistung der Skimmer - Egal wie groß (in gewissen Grenzen) diese vom Volumen her sind.
Generell können diese reibungslos mit bzw. durch die Raumzeit gleiten. Die Raumzeit kann dementsprechend auch keine Objekte mitnehmen: Raumzeit zwischen zwei Objekten wird durch die Gravitation beider Objekte weggesaugt -> Der Abstand beider Objekte verringert sich. "Bewegung" hat also nur Einfluß auf die "Viskosität" der Raumzeit bezüglich des "Einsaugens".
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Nochmal: Zwischen Massen und Raumzeit gibt es keine Reibung -> Da bleiben keine Fußbälle stecken.
Die Mitnahme von Massen durch die Raumzeit ist eine "optische Täuschung" (d.h. erfolgt so nicht):
Zwischen zwei Massen wird die Raumzeit "verzehrt" mit der Folge, dass sich der Abstand zwischen beiden verringert.
[EDIT:] Die Thixotropie der Raumzeit bewirkt lediglich eine
- "Verflüssigung" der Raumzeit in Bewegungsrichtung: Diese kann und wird dadurch leichter / verstärkt eingesaugt
- "Stärke des Einsaugens" = Masse -> Die Masse erhöht sich
- Die Masse erhöht sich -> Die Zeit vergeht langsamer
-> Du hast mich vermutlich bezüglich der Thixotropie der Raumzeit (und was diese in diesem Modell bewirkt) mißverstanden. (Am einfachsten sollte das Modell am konkreten Beispiel der drei Raumfahrer nachvollziehbar - und damit eben auch widerlegbar - sein)
[/EDIT]