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Alt 10.09.09, 20:08
regeli regeli ist offline
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Registriert seit: 25.12.2008
Beitr?ge: 232
Standard AW: Bedingte Wahrscheinlichkeiten

Hi ! Gemeint ist doch wohl nur, dass eine irgendwie geartetete
Bedingung formuliert sein muß. In dieser bisherigen Festlegung sieht
man das Problem der Veränderbarkeit und man müsste zunächst
eine hohe Mindesttemperatur festlegen , bei der der Magnetismus
nicht mehr meßbar ist . Dann erschiene unser Magnet nicht mehr im
Durchschnitt, wohl aber die Sonne und der Erdmagnetismus.

Ich gehe mal davon aus , dass ich vereinfache und zwar grob , also
die in Formeln der Math. und Physik. üblichen Bedingungen unter denen
sie gelten weggelassen habe.

Die Einordnungsversuche zwingen zum Nachdenken und zur Präzisie-
rung.
In den Schulen ist immer von Farbe einerseits und geom. Formen wie
Kreis oder Dreieck andererseits die Rede , wenn man von zwei Mengen
spricht und die Mengenlehre erklärt. Da kommen dann am Ende
rote Dreiecke in den Durchschnitt oder so.

Es gibt ja immer zwei Seiten ( Wege )
Entweder einen Sachverhalt in Formeln bringen oder Formeln deuten,
zu erkennen , was sie bedeuten bzw. die Wandlungen , Ableitungen
zu bewerkstelligen.

Nehmen wir zwei Punktmengen , so können die z.B. Funktionen sein
wie etwa Gerade und Parabel . Die Angabe der Funktion genügt , um
über alle Punkte zu verfügen. So hat man einerseits einen Mengen-
ansatz andererseits die üblichen Schritte zur Bestimmung der
(möglichen ) Schnittpunkte .

Unser Beispiel von Kai hat das auch , die Umsetzungsnotwendigkeit.
Eine Basismenge ist eine Wertetabelle , mit Ereignissen eines
Experimentes mit ihren Wahrscheinlichkeiten. Man muss auf zwei
Linien denken und wandeln. Nämlich die Mengenlehre und die
auftretenden Objekte richtig ansprechen , aber auch die Umsetzung der
Wahrscheinlichkeitsregeln verfolgen können.

Eine Frage , was hältst Du von dieser Trennung der magnetischen
Pole ?

Gruss regeli
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