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Alt 12.09.09, 22:21
Kai Kai ist offline
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Registriert seit: 27.10.2008
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Guten Abend!
Das heißt also, dass ein "Geist" geordnet sein muss?
Wenn dies so wäre, müssten wir alle dieselben Gedanken haben, oder etwa nicht?
Zitat:
Massen, IHREN Gesetzen zu folgen.
Was hat hier eine Masse? Unser "Geist"? Kann ich mir nicht vorstellen...Dann müsste mein "Geist" ja ordentlich durchgerüttelt werden während meines Karate-Trainings.

Du redest von Vakuum... Wo kann ich ein solches auf unserem Planeten (unserer Welt) finden? Im Weltall? Oder meinst Du eine Art Paralleluniversum?
Das hört sich alles danach an, als würde man solche Gedanken mit Physik, wie wir sie kennen, beschreiben können (Du tust das ja mit der Trägheit); ich denke eher das Gegenteil...
Zitat:
"den gesamten Zusammenhang und seine Funktionsweise zu erkennen und die Folgen daraus zu erkennen, die sich dadurch für das eigene Sein ergeben"
Dann sprichst Du jetzt auch von Hellsehen, hab ich Recht?
Ich denke nicht, dass ich den gesamten Zusammenhang samt Funktionsweisen erkennen könnte (auch nicht, wenn ich unsterblich wäre).
Diese Gedankengänge mit, ich sag mal, "unserer" Physik zu verknüpfen, ist meiner Meinung nach absurd, da diese Gedankengänge eine "eigene Physik" brauchen, um diese ansatzweise verständlich zu machen.

Es geht hier in diesem Thread um den Tod, ob dieser eine Zustandsänderung wäre...
Woher willst Du überhaupt wissen, dass das Leben ein Zustand in der Physik ist? In der Biologie ist das Leben eine Fülle von chem. Reaktionen. In der Physik: etwa eine Fülle von Elektronen die durch Trägheit "umhergeschubst" werden?
Ich denke, dass in diesem Gedankengang eine Lücke vorhanden ist, die nicht ausgefüllt werden kann.

Gruß Kai
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