Hallo EMI!
Zitat:
Die Farben dienen nur zur besseren Anschauung, misst das Du damit Probleme hast.
Aber hier gehts überhaupt nicht um Farblehre.
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Ich hab mich erst vor Kurzem hier etwas eingelesen, aber diese "Farben" lassen sich doch auch geometrisch zueinander in Bezug bringen (es sind ja stets (auch) Produkte)
Schon mal darüber nachgedacht?
Ich meine das hier:
Zitat:
Zitat von Gandalf
Zitat:
Zitat von Marco Polo
Wenn die Zusatzdimension eingerollt ist und das muss sie sein, da sie sonst längst augefallen wäre, gilt nach wie vor 1/r².
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.. ja, so heisst es immer. Es MUSS aber keinesfalls so sein! (weder faktisch noch logisch)
Sie kann z.B. aus anderen Gründen bislang nicht aufgefallen sein: Weil man z.B. an einen "Kollaps der WF" ' glaubt', der es von vorne herein obsolet macht, etwas anderes in Erwägung zu ziehen.
Lassen wir diesen (hinzugedachten) Kollaps einfach mal weg, finden wir Fermionen, die scheinbar was mit der Gravitation zu tun haben. Diese haben stets einen Spin mit ...*1/2. 1/2 "Drehung" in R3 ist aber nichts anderes als eine volle Drehung in R4. - Was heißt die 'Zusatzdimension' ist bei Fermionen bereits mit "on bord" - und nicht von der Größenskala abhängig!
Verschränke (orthogonalisiere) ich nun zwei Quantensysteme mit Spin 1/2 (formal: Tetraeder) ergeben sich "Mischsysteme", bei denen sich je nach Betrachtungswinkel 2 Dimensionen wegkürzen und "Flächen" übrigbleiben. (Oktaeder/Dodekaeder)
Allein schon weil sich hier die "Ausbreitungsrichtung" der Gravitation (und damit die RT) mit dem Dekohärenzprozess der QT verbinden lässt, könnte es sich imho lohnen "(RaumZeitQuanten-)geometrische Spur" des Universums weiter zu verfolgen:
http://sciencev1.orf.at/science/news/92246
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/836140
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Grüße