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Zitat von Jogi
Man kann die Quadrupolschwingung auch einfach als zwei ebene Wellen beschreiben, die senkrecht aufeinander stehen und (im Idealfall) um f/2 phasenverschoben sind.
Allerdings bezweifle ich auch daß in großer Entfernung noch viel vom Quadrupolcharakter übrig bleibt.
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Ich bezweifle es nicht, weil ich diesen Sachverhalt nicht beurteilen kann.
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Gravitation ist nun mal was anderes als EM,
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Den Hauptunterschied sehe ich darin, daß sich EM-Wellen durch den Raum bewegen, während Grav.-Wellen den Raum selbst zu Schwingungen anregen.
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es gibt meines Wissens keine zwei Komponenten der Gravitation.
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Es sei denn man läßt sich hinreissen, Stauchung und Dehnung des Raumes bei der Ausbreitung von Grav-Wellen als zwei Komponenten der Gravitation zu bezeichnen. Ob das physikalisch seriös ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
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Ja, genau.
Mir ist jetzt sehr viel klarer, warum du dich mit dem Verständnis dieses Bildes so schwer tust.
Ich sehe halt modellbedingt den grundsätzlichen Unterschied zwischen Gravitonen und Photonen,
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Einverstanden, ich bin mit dieser Bemerkung:
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Weshalb sollte die Wellenlänge von Gravitonen im Vergleich zur zugehörigen Gravitationswelle sehr viel kürzer sein? Nur so wäre es ja zu erklären, daß es innerhalb des Zeitraums einer Periode der Gravitationswelle blau- und rotverschobene Gravitonen gibt.
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auf Euer Modell nicht eingegangen, das wir ja schon mal relativ ausführlich diskutiert haben.
Gruß, Timm