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Alt 10.12.09, 07:35
zttl zttl ist offline
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Standard AW: Lorentzkontraktion und Luxonen

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Ich habe jetzt nicht nachgelesen, was Rene schreibt, aber Einsteins Formel für die Lichtgeschwindigkeit in einem Gravitationsfeld ist:
(aus A. Einstein: "Über den Einfluß der Schwerkraft auf die Ausbreitung des Lichtes", Annalen der Physik, 35, 1911; Gleichung (3)).
http://www.physik.uni-augsburg.de/an...35_898-908.pdf


c' = c0 ( 1 + V / c^^2 )

dabei ist V das Gravitationalpotential relativ zu dem Punkt, an dem die Lichtgeschwindigkeit c' gemessen wird. Wie man leicht sieht, ist je nach Richtung der Änderung des Gravitationspotentials c' < c0 oder auch c' > c0.

Gruß,
Uli
Das ist aber noch nicht die vollständige Allg. RT. Diesen Text hat er 1911 geschrieben. Da fehlt doch noch die Raumkrümmung. Einstein stellt zwei Uhren auf im Grav. Pot. Die untere läuft langsamer und daraus berechnet er eine Lichtgeschw. die nur wegen als über gleich angenommener Raumkrümmung größer c ist.

Wapedia:
http://wapedia.mobi/de/Allgemeine_Re...4tstheorie?t=6.

Zitat:
Die erste Veröffentlichung, die der allgemeinen Relativitätstheorie zugerechnet werden kann, ist eine 1908 veröffentlichte Arbeit Einsteins über den Einfluss von Gravitation und Beschleunigung auf das Verhalten von Licht in der speziellen Relativitätstheorie. In dieser Arbeit formuliert er bereits das Äquivalenzprinzip und sagt die gravitative Zeitdilatation und Rotverschiebung sowie die Lichtablenkung durch massive Körper vorher.[7] Der Hauptteil der Theorie wurde aber erst in den Jahren von 1911 bis 1915 von Einstein erarbeitet. Den Beginn seiner Arbeit markiert dabei eine zweite Veröffentlichung zur Wirkung der Gravitation auf Licht im Jahr 1911, in der Einstein seine Veröffentlichung von 1908 aufarbeitet.[10]

Bevor er die Arbeit abschloss, veröffentlichte Einstein 1913 einen Entwurf für die Relativitätstheorie, der bereits eine gekrümmte Raumzeit verwendete.[11] Aufgrund von Problemen mit dem Prinzip der generellen Kovarianz, das sich letztlich doch als richtig erwies, verfolgte Einstein jedoch in der Folgezeit einen falschen Ansatz, bevor er das Problem letztlich 1915 lösen konnte. Er hielt während seiner Arbeit auch Vorträge darüber und tauschte sich mit Mathematikern, namentlich Marcel Grossmann und David Hilbert, aus.
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