Hi JoAx,
Zitat:
Zitat von JoAx
Die Frage habe ich mal (mehr oder weniger direkt) auch gestellt. Ich weiss jetzt nicht, ob ich keine Antwort bekommen habe, oder diese nur nicht verstand.
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Ja, solche Antworten kenne ich auch
(z.B. aus dem verlinkten Thread):
Zitat:
Das liegt daran, dass es keinen Unterschied zwischen träger und schwerer Masse gibt.
Das ist ziemlich einfach gesagt aber schwer zu verstehen, sobald man die lokale Umgebung verlässt.
Die Frage, die sich aufdrängt ist: Wieso wird dabei die Erde nicht immer grösser, wenn es doch die Trägheit ist, die uns auf den Boden presst.
Das liegt daran, das die Raumzeit in einer Dimension gekrümmt ist, welche wir nur in der Projektion warnehmen.
Änlich wie jemand, der eine (fast senkrechte) Rutsche runter rutscht, sich in der Projektion gegenüber der Boden-Ebene fast gar nicht bewegt (der Vergleich hinkt natürlich, da die Zeitachse ebenfalls nur in der Projektion wahrgenommen wird).
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Also alles klar: Reines Projektionsdingens von Raum und Zeit.
Zitat:
Zitat von JoAx
Wie dünn ist das Eis unter mir?
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Das hebt bestimmt!
Zitat:
Zitat von EMI
Erst mit der ART und der Ausbreitungsgeschwindigkeit c der Grav.änderung ergeben theoretische Berechnungen EXAKT die Beobachtungen am Merkur. Ein starkes Indiz für die Richtigkeit dieser Annahme.
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Danke für die Auskunft!
Weiß das evtl. jemand aus dem Stand: Was war der konkrete Unterschied zu Gerbers Darstellungen?
(Ansonsten kaue ich das selbst einmal durch:
http://de.wikisource.org/wiki/Die_r%...er_Gravitation)
Zitat:
Zitat von Marco Polo
Eine Gravitationswelle ist aber keine elmag. Welle. Folglich kann diese auch nicht rotverschoben werden.
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Volle Zustimmung ...
Zitat:
Zitat von Marco Polo
Ein gewaltiger. Lichtwellen pflanzen sich durch den Raum fort. Gravowellen nicht. Da ist es die schwingende Metrik der Raumzeit, die sich mit c ausbreitet.
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... aus genau diesem Grund.
Zitat:
Zitat von Marco Polo
Die relativistische Masse nimmt mit zunehmender Relativgeschwindigkeit zu, egal ob man sich auf ein Objekt zubewegt oder sich von diesem entfernt.
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1. Gravitation ist absolut.
2. Gravitation ist direkt abhängig von der Masse.
3. Masse ist relativ - Sie nimmt zu mit zunehmender Geschwindigkeit des betrachteten Objekts.
2 und 3 bilden einen Widerspruch.
Die zugehörigen Hintergründe / Bewegungen stammen aus unterschiedlichen "Quellen" / werden aber auch unterschiedlich beschrieben:
2: Durch die ART als Raumkrümmung,
3: Durch die SRT als Bewegung - initiiert durch einen (vorangegangenen) Impuls / eine Beschleunigung.
Zitat:
Zitat von Marco Polo
das stimmt so nicht. Die relativistische Masse m=m0*gamma hat keinerlei Einfluss auf das Grav.-Potential. Lediglich die Ruhemasse spielt eine Rolle.
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Bist Du Dir da absolut sicher, Marco Polo?
Du führst einem Objekt Energie E(xyz) zu: Dann steigt seine (gravitativ wirkende) Masse (Einspruch?).
Aber führst Du einem Objekt Energie E(kin) zu - Dann steigt seine Masse nicht?