Und in diesem Kontext einmal so nebenbei, zg:
Zitat:
Zitat von AE
Statt √g wird im folgenden die Größe √-g eingeführt, welche wegen des hyperbolischen Charakters des zeiträumlichen Kontinuums stets einen reelen Wert hat.
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http://www.alberteinstein.info/galle..._pp284-339.pdf (PDF Seite 21 unten / Dokument Seite 303)
Anschließend macht AE dazu noch ein paar Erläuterungen und setzt dann den Wert von √-g "aus Vereinfachungsgründen" zu 1. Auszug:
Zitat:
Zitat von AE
[...] Dann kann g sein Vorzeichen nicht ändern; wir werden im Sinne der speziellen Relativitätstheorie annehmen, daß g stets einen endlichen negativen Wert habe. Es ist dies eine Hypothese über die physikalische Natur des betrachteten Kontinuums und gleichzeitig eine Festsetzung über die Koordinatenwahl.
Ist aber -g stets positiv und endlich, so liegt es nahe, die Koordinatenwahl a posteriori so zu treffen, daß diese Größe gleich 1 wird. Wir werden später sehen, daß durch eine solche Beschränkung der Koordinatenwahl eine bedeutende Vereinfachung der Naturgesetze erzielt werden kann. [...]
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(Siehe hierzu auch PDF Seite 34 / Dokument Seite 316: "
Es ist schon in § 8 in Anschluß an Gleichung (18a) bemerkt worden, daß die Koordinatenwahl mit Vorteil so getroffen werden kann, daß √-g = 1 wird.").
Ich überblicke das aber letztendlich leider nicht
: Welche Auswirkungen hat diese bewußte Koordinatenwahl?
Kannst Du mir das erläutern, zg? "Low-Level", versteht sich - Alles andere wäre Perlen ... Du verstehst.
Ich wäre Dir sehr verbunden.