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Alt 17.08.07, 19:09
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Gravitation durch WW und AH?

Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
Daß das Proton diesen Massenwiderstand schon in grosser Entfernung wahrnimmt, was sich somit als ablenkende Kraft ausnimmt?
Das verstehe ich nicht? Die Gravitation ist sehr schwach! Die Bewegungsrichtung würde ja nur minimal verändert!

Zitat:
Eine der 4 speziellen WW aus der Feldtheorie
Ja genau! Vielleicht auch eine 5 die dem Gluon oder Graviton entspricht? Wäre jetzt aber für die Überlegung nicht so relevant!


Zitat:
Detektieren tut man mit Lichtquanten. Bedenke allein die Entfernung (8 Lmin.)Ganz anderes würde es aber bringen, wenn man fragt, ob es zwischen dem Elektron auf der Sonne und der Versuchsanordnung auf der Erde eine prinzipiell instantane, also "entfernungsunabhängige" Beziehung gibt.
Für Teilchen ist das trotzdem unscharf. Aber für Makroobjekte kann man die
Frage untersuchen.
Ja ich weis 8Lmin ist verdammt weit für so eine Theorie, aber die AH ist beliebig groß und die Anzahl der Elementarteilchen ebenfalls. Angenommen ein ET schafft es kurz bis zur Sonne WW mit seiner z.B. Ladung und kommt dann wieder „zurück“. Das würde bedeuteten, dass sich dieses ET in einem gewissen Zeitabschnitt insgesamt näher an der Sonne aufgehalten hat. Es ist im Durchschnitt also minimal zur Sonne gewandert! Bezieht man dies nun Auf die Erde und Sonne werden sie sich anziehen, da der durchschnitt der ET immer näher zusammenrückt. Es ist also ein Wandern der ET auf Massen zu durch AH und WW. Die WW wäre natürlich entfernungsunabhängig, da die AH (90%) von z.B. einem e- um den Atomkern minimal ist.

Ich weis nicht ob du mich so verstehen kannst, aber mir geht es um das Wandern der durchschnittlichen AH eines ET zu dem Ort der meisten WW.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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