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  #18  
Alt 24.09.10, 22:48
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Eingerollte Dimensionen

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Betriebsgeheimnis!!!
Ach so .
Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Er besteht ja nicht aus irgendeinem Feinstoff oder so.
Es sind nur Raumpunkte.
Hmmm. Das ist aber doch egal: Die müssen doch jeweils den Punkt "vor" und den "hinter" sich zumindest "sehen" können - Sonst können sie in keiner Beziehung ("WW") mit diesen stehen.
Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Die einzige Bedingung, die sie erfüllen müssen, ist die gegenseitige Undurchdringlichkeit.
Das geht aber doch nur wenn sie eine Fläche in Längsrichtung haben (siehe "durchfallende" Münze im Beispiel) -> Sie müssen (mindestens) dreidimensional sein.
Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Geht der Wirkungsquerschnitt gegen null, geht der Flächendruck gegen unendlich.
Das ist zwar schön - hilft aber auch nichts wenn keine Fläche, die gedrückt werden könnte, da ist.
Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Und das gilt ja nicht nur für die Raumpunkte, die zu einem String gehören (gleiche Linear- und Rotationsbewegung), sondern auch für die "benachbarten", die eine andere Bewegungsrichtung aufweisen.
Das könnte den "Zusammenhalt" erklären.
Wie können die Teile eines Strings sich "harmonisch" linear / rotierend bewegen wenn sich diese Teile nicht einmal "sehen" können?

Und selbst wenn wir die Strings als eindimensional ansehen: Sie könnten sich nur gegenseitig beeinflussen wenn ihre dimensionale Ausrichtung im dreidimensionalen Raum exakt identisch ist (siehe obiges Münzbeispiel: "flache Münze auf flache Münze").

Das ließe sich alles "heilen" mit Dreidimensionalität der Strings - Und das dürfte doch kein Beinbruch sein. Die Stringtheorien sollten doch auch noch mit Strings mit Durchmesser - sagen wir - eine Plancklänge funktionieren. Oder sehe ich das falsch?

Ge?ndert von SCR (24.09.10 um 22:50 Uhr)
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