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Zitat von Jogi
Betriebsgeheimnis!!!
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Ach so
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Zitat von Jogi
Er besteht ja nicht aus irgendeinem Feinstoff oder so.
Es sind nur Raumpunkte.
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Hmmm. Das ist aber doch egal: Die müssen doch jeweils den Punkt "vor" und den "hinter" sich zumindest "sehen" können - Sonst können sie in keiner Beziehung ("WW") mit diesen stehen.
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Zitat von Jogi
Die einzige Bedingung, die sie erfüllen müssen, ist die gegenseitige Undurchdringlichkeit.
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Das geht aber doch nur wenn sie eine Fläche in Längsrichtung haben (siehe "durchfallende" Münze im Beispiel) -> Sie müssen (mindestens) dreidimensional sein.
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Zitat von Jogi
Geht der Wirkungsquerschnitt gegen null, geht der Flächendruck gegen unendlich.
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Das ist zwar schön - hilft aber auch nichts wenn keine Fläche, die gedrückt werden könnte, da ist.
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Zitat von Jogi
Und das gilt ja nicht nur für die Raumpunkte, die zu einem String gehören (gleiche Linear- und Rotationsbewegung), sondern auch für die "benachbarten", die eine andere Bewegungsrichtung aufweisen.
Das könnte den "Zusammenhalt" erklären.
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Wie können die Teile eines Strings sich "harmonisch" linear / rotierend bewegen wenn sich diese Teile nicht einmal "sehen" können?
Und selbst wenn wir die Strings als eindimensional ansehen: Sie könnten sich nur gegenseitig beeinflussen wenn ihre dimensionale Ausrichtung im dreidimensionalen Raum exakt identisch ist (siehe obiges Münzbeispiel: "flache Münze auf flache Münze").
Das ließe sich alles "heilen" mit Dreidimensionalität der Strings - Und das dürfte doch kein Beinbruch sein. Die Stringtheorien sollten doch auch noch mit Strings mit Durchmesser - sagen wir - eine Plancklänge funktionieren. Oder sehe ich das falsch?