Hallo Jogi!
Zitat:
Zitat von Jogi
Deshalb mein Zugeständnis in der Richtung, dass wir die einzelnen Stringpunkte ähnlich Heims Metronenflächen sehen dürfen.
|
Ich habe keine Ahnung von Heims Metronenflächen. Was ist das? Braucht nicht jede Fläche mehr als nur eine Dimension?
Zitat:
Zitat von Jogi
Aber nur um die intrinsische Übertragung von Rotationsimpuls (Kreisströme) und Linearimpuls (Normalenvektor) von einem Stringpunkt auf den davor liegenden zu erklären,
|
Das hiesse, der String müsste einen von Null verschiedenen Querschnitt aufweisen, oder?
Zitat:
Zitat von Jogi
"Im String" gibt's bei uns nicht. Sonst müssen wir eine Hüllfläche,
|
Aber Peter hat mal von Oberflächendruck gesprochen, der unendlich gross werden soll, wenn zwei Strings sich berühren.
Zitat:
Zitat von Jogi
Sehr richtig, siehe oben, mein Verweis auf Metronenflächen, die einen Impuls in Richtung des Normalenvektors haben, und rotierende Ströme aufweisen, die sich durch den vorgenannten Impuls(-druck) auf die nächste Fläche übetragen.
|
Ja,
Fläche = kein 1D.
Zitat:
Zitat von Jogi
Es besteht nur aus einem kurzen Stringstück,
...
Zwei Klassen höher entsteht aus einem entsprechend langen String
|
D.h., ihr habt defakto absolute Längen. Habt ihr diese schon berechnet, eingeschätzt?
Zitat:
Zitat von Jogi
Na, scheinbar gibt es da ja erhebliche Schwierigkeiten, sich etwas eindimensionales mit physikalischen Eigenschaften vorzustellen...
|
Ich will es mal so ausdrücken. Mathematisch kann man sich sowohl höher- als auch niederdimensionale Räume "vorstellen". Physikalisch gesehen, haben wir nie mit etwas anderem als 3D zu tun (räumlich betrachtet). In so fern -Ja, ich habe Schwierigkeiten damit.
Ich meine - was muss ein "String-Punkt" können, damit ein String sich krümmen kann? - Er mus "links" und "rechts" in unterschiedliche Richtungen "wirken" können. Damit ist dieser aber auch nicht mehr "1D".
Gruss, Johann