Hi, Jogi!
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Zitat von Jogi
Räumliche Fläche???
Es ist eine Fläche im R6, und der besteht, wie gesagt, nicht aus 6 reellen Raumdimensionen.
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Heim Definiert:
lim(r
0*λ) = const. (bei λ->∞)
mit λ - Compton-Wellen
länge,
räumliche Grösse also.
und r
0 - vom Sinn so etwas wie Schwarzschild-Radius. Dieser soll sich dann aus Feldgleichungen im R6 ergeben, mit zwei zusätzlichen zeitlichen Koordinaten, bleibt aber dennoch eine
räumliche Grösse, imho.
Es ist also sehr kleine Breite (r0) multipliziert mit sehr grosser Länge (λ) - ein sehr, sehr, sehr schmaler und sehr, sehr, sehr langer Rechteck.
IMHO
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Zitat von Jogi
Alles, was wir vom String brauchen, ist seine Dynamik.
Kein "Material".
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So ein String wäre also kein physikalisches, sondern nur mathematisches Objekt? (Die gäbe es defakto nicht?)
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Zitat von Jogi
Als (postulierte) elementare Impulse, die Stringdynamik eben.
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Das sind aber abgeleitete Grössen. Keine Fläche => kein normaler Vektor.
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Zitat von Jogi
Ich bleibe nach wie vor bei der Eindimensionalität, zumindest für unseren Erfahrungsraum.
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Dann ist es u.U. geschikter und korrekter zu sagen, dass ihre Grösse unter der Nachweisbarkeitsgrenze liegt, und nicht, dass sie Eindimensional sind. Dass sie eindimensional vogestellt werden können.
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Zitat von Jogi
Es gibt auf elementarer Ebene keine echten Flächen im 3Raum.
Du kannst in die Materie reinzoomen, so tief es eben möglich ist, aber es erscheint nie eine echte Fläche.
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Eben! Und zudem findet man auch nie einen "Körper". Wozu also diese offenbar nichtzutreffende Vorstellungen eine (oder mehrere) Ebene tiefer wieder als "Realität" einführen. Das finde ich unlogisch.
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Zitat von Jogi
Da läuft ggf. nur die Welle hin und her, damit hat sich's.
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Aber um so etwas wie - Lauf der Welle - definieren zu können, braucht man eben auch ein BS. Ausserdem müssen 3Raum und diese String-BS-e irgendwie "verbunden" sein, sonst würden die letzteren keine Rolle spielen. Die einzige "Verbindung" wäre aber die LG, die immer die selbe ist. Wie soll da zu so etwas wie "Rotverschiebung" in unterschiedlichen IS kommen?
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Zitat von Jogi
Das ist es ja, was wir "sehen".
Wir sehen die Wechselwirkung; Nicht den Raum und nicht den String.
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Wie drückt sich das mathematisch aus?
Gruss, Johann