Hi EMI!
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Zitat von EMI
EINSTEIN war über das Auftreten von Singularitäten (SL und Urknall) unzufrieden, da diese ihm sagten, dass seine Gleichungen in diesen Bereichen unvollständig sind und dort ihre Gültigkeit verlieren!
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Wenn ich das richtig sehe, dann sagt die ART ja gar nichts dazu, wo der Übergang von äusseren zu inneren Lösungen = Objektoberfläche zu liegen hat. Das bestimmt sich in der Realität durch ein Zwischenspiel zwischen QM und ART. ART "macht Druck" <-> QM "widersetzt sich diesem". Dabei gibt es offenbar unterschiedliche Stufen. In etwa ->
"Kalt": Asteroiden, Planeten
"Wärmer": Sterne - Plasma aus Atomkernen und Elektronen
"Warm": Neutronensterne - Plasma (?) aus Neutronen
Spekulativ ->
"Heisser": Quarksterne - Plasma aus Quarks
(Noch spekulativer ->
"Noch heisser": Nanosterne - Plasma aus Nanos)
Das alles hat etwas mit Entartung der Materie zu tun, richtig?
Was müsste nun gelten, damit z.B. die Bildung eines EH verhindert wäre?
Wenn eines der Zustände "endgültig" ist, kann das Objekt dann unbegrenzt wachsen, ohne dass das (noch "virtuelle") EH seine Oberfläche "überholt"?
Gruss, Johann