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Alt 17.05.07, 14:56
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

hm...

Zitat:
Stimmst du zu, dass die Gravitation direkt ab Objekt agiert? Dann vermittelt sie das Signal über die Situation des Absendezeitpunktes.
Leider nein

Sie wirkt von und zum Objekt gleichermaßen, insgesamt bestimmt von der universellen Gravitations-Druckkonstante..

Es bilden sich also zwischen den jeweiligen Sender und Empfängern entsprechende Stehwellenresonanzen aus, auf denen die Informationen hin und herlaufen.(wie in einem Netzwerk mit Serveranmeldung und dem ganzen Protokollprozedere)

Zitat:
Das Objekt war in etwa schon vor unserem betrachteten Signal am Ort. Es besteht natürlicherweise eine NULL-Geodäte, die für unseren Beobachtungsmoment wie auch jeweis für jeden anderen aktuell anliegt (keineswegs erst vergleichbar zu einer Straße gelegt werden muss).

Das Licht wird immer den aktuellen NULL-Weg nutzen.

Schau dir eine einzelne Amplitude aus der Welle an und sage mir, wie lang der Pointingvektorweg ist und wie lange der Weg eines Amplitudenverlaufes(Anstieg)...

Dann siehst du doch den wesentlichen Unterschied in der Signalübertragung..

Kann durchaus sein, das dieses Signal als Ganzes betrachtet, wiederum neuen Krümmungsgesetzen unterworfen wird, so wie eine umwickelte Saite wieder in als Wickelmaterial für eine neue, grössere, tieferklingende Saite fungieren kann..

Dieses Prinzip liesse sich einigemale fortsetzen, bis du an eine Grenze kommst, wo die Teilungen einfach zu klein oder entsprechend zu gross werden. Hast du nicht schon mal ein doppelseitiges Bildzeitungsblatt gefaltet bis zum "Nicht mehr geht"? Wenn du ein Blatt 50 mal falten wolltest, dann müsste es mindestens die Grösse der Erdoberfläche haben..

mfg..............JGC