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Alt 05.10.11, 14:45
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richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Himmelmechanik nach Newton

Jedes physikalische Feld ist waegbar und weist damit ein Gravitationsfeld auf. Die Natur nimmt es mit dem Waegbaren sehr genau und daher weist auch dieses Feld wiederum ein Gravitationsfeld auf. Feld vom Feld vom Feld ...
Keine Annahme von B.Heim sondern Albert Einstein. Und damit ergibt sich eine minmale Abweichung von der 1/r Abhaengigkeit.
Ging es bei der Peripheldrehung aber nicht um die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Gravitationsaenderungen ?

Zitat:
Zitat von Wiki
So gelang es unter Zugrundelegung von elektrodynamischen Kraftgesetzen zum Beispiel Levy (1890) und vor allem Paul Gerber (1898), den Überschuss vollständig abzuleiten, unter der Voraussetzung, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Gerbers Formel für die Perihelabweichung war formal bereits identisch mit der später von Einstein aufgestellten. Jedoch waren die zugrunde gelegten Kraftgesetze falsch und die Theorien dieser Art mussten verworfen werden.
Erst die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein, welche die Gravitation als Krümmung der Raumzeit beschreibt, auf deren Struktur auch die Weltkörper ihrerseits Einfluss haben, konnte den Überschuss überzeugend erklären.
Somit beides.

Da muesstest du das Programm schon sehr fein Aufloesen. Rein qualitativ ist das dennoch interessant. Auch dass deine Simulation ueberhaupt so ein Ergebnis liefert.
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