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Alt 30.12.11, 12:13
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Nichtästhetische Gründe gegen die RT

Hallo JoAx,
Zitat:
Das hat doch nichts damit zu tun. Du willst wieder "Newton" haben, der mit SRT kompatiebel ist. Das geht aber nun mal nicht. Wenn du anderer Meinung bist, dann musst du es zeigen. Mathematisch sauber formuliert
Wie, Was? Ich will weder Newtonzeit noch RT-Zeit? Ich wollte damit nur ausdrücken, dass Zeit bzw. ein „dt“ nun mal eher ein mathematisches wie natürliches Problem darstellt?

Was hat das nun mit Newton zu tun – bei Newton gab es eine konstante (absolute) Zeit (auch eine physikalische Basisgröße), ich schreibe ihr jedoch keine eigenständige physikalische Entität zu.
Zitat:
Spielverderber
Zitat:
Nicht Ok. Hast du das von EMI? Ich kann mich nicht an so etwas aus EMI's Feder erinnern.
Das habe ich nicht von EMI – Ich dachte es fällt einem/dir nur leichter, den Rest zu verstehen.
Zitat:
Relativ zu was soll den v=1=c gelten?
Relativ zu den andern Objekten? Alles bewegt sich mit c relativ zu den anderen Objekten. Es gibt kein Medium oder eine Art absoluten Raum… Ich beziehe das v ausschließlich auf andere Objekte. Bzw. auf ezwas was ich gleich im PS noch schreibe (wie ich gerade feststelle ) Aus zwei c-Teilchen kann ja auch ein v=0 Teilchen entstehen (Schwerpunkt)
Zitat:
Solange du das nicht erkennst, brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren. Da werde ich nicht von abrücken.
Vielleicht war es auch ein Fehler mit den Nanos zu argumentieren? Dann nehmen wir halt ein Behälter mit einem (idealisieren) Helium-Gas? Ausgangsbedingung wäre nur keine Gauß’sche Glockenkurve von v sondern ein konstantes v für alle Teilchen ("Urknall v"). Auch ihr würde das v auch nach n Wechselwirkunken immer Konstant bleiben (selbst unter der Annahme einer Gauß’sche Glockenkurve würde in einem geschlossen System (Universum) der Betrag von v aller Teilchen identisch bleiben.

Ob das v nun als eine extrinsische Eigenschaft (es bewegt sich auf mich zu – ich ruhe) oder als eine intrinsische (ich ruhe nicht) ansiehst, ist für die nicht so wichtig.

Es ging mir nur um die Tatsache, wenn sich alles (im „innersten“ sozusagen) mit c bewegt (und dazu benötigt man zunächst überhaupt kein Medium), dann stellt sich die Frage nach einer Schallmauer eben nicht.

Zitat:
Solange du das nicht erkennst..
Eine Angabe von v macht ohne ein zweites Objekt keinen Sinn –vielmehr ohne eine direkte Wechselwirkung oder indirekte Messung (Wahrnehmung) der Objekte untereinander, macht es kein Sinn. Aber ich kann ohne weiteres davon ausgehen, dass alle Objekte ein und dasselbe v besitzen? Bzw. Teilchen draus entstehen lassen zu diesen sich alle anderen (nicht fusioniereten) mit c bewegen?
Zitat:
Zeige mir mit "Newton" und mathematisch sauber, dass das geht, was du so gerne hättest, dann reden wir weiter.
Was soll ich sauber zeigen? p vorher = p nachher? Damit auch v voher = v nacher wenn E bzw. m identisch ist?

Es geht doch nur um eine einfache Annahme, dass man c nicht mit c schnellen Teilchen über-/unterschreiten kann? Den Rest kannst du von mir aus auch vergessen, war nur ein Erklärungsversuch für die Teilchen die sich (scheinbar) nicht mit c bewegen.


Hi EMI,

Zitat:
Der Impuls ist aber keine Basisgröße, ergo wird das nicht gehen Eyk.
Und wie sieht es mit c aus? Wenn ich sage, dass Zeit eine Verhältnisangabe von Bewegung ist und Bewegung immer mit c erfolgt – kann ich dann c als Basisgröße annehmen?

Zitat:
Seit dem sich Eyk darüber hergemacht hat, verstehe ich es selbst nicht mehr JoAx.

Von nun an, soll c eine Basisgröße der Nanos sein –damit wird alles viel anschaulicher

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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