Zitat:
Zitat von Ich
Ach Mann, mach doch mal was richtig.
"Änderungen von Geschwindigkeitsbeträgen" - Einheit: m/s
pi - Einheit: nix
Feinstrukturkonstante - Einheit: nix
daraus folgt:
Änderungen von Geschwindigkeitsbeträgen geteilt durch pi (m/s)
Nicht gleich
Feinstrukturkonstante (nix)
Wenn du Begeisterung hervorrufen willst, gib doch mal was Sinnvolles von dir. Ist übrigens nicht bös gemeint: ich finde, dass du eine höfliche, sympathische Art hast. Ich finde deine Begeisterung für diese Dinge auch toll, aber Schmarrn bleibt Schmarrn.
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In meiner vorherigen Version vom Dezember war das nicht so leicht zu erkennen. Das Programm enthielt vor allem viele ein- und auschaltbare Teile, um das Verhalten von Kugelmengen sehen zu können. Bis zu graphischen Darstellungen einzelner Stöße, was dreidimensional nicht einfach ist. Dann erfolgte die Spielerei mit allen möglichen damit bildbaren Kennzahlen, wobei unter anderem auch der Wert in der Nähe von 0.00729 heraus kam. Die Spielereien löschte ich für den Ausdruck als .pdf.
Jetzt kam ich auf die Idee, das direkt mit den Geschwindigkeiten zu versuchen und da sticht direkt ins Auge, dass die Einheit des Ergebnisses eine Geschwindigkeit ist. Für mich war das nur eine statistische Größe.
Wo steckt nun die Möglichkeit, dass das Ergebnis, was ja jedem Raumzeitpunkt zugeordnet werden müsste, dimensionslos wird, wie die Feinstrukturkonstante? Man könnte hier auch fragen, ob und wie ein solches Ergebnis auf Strukturen, welche beispielsweise Photonen beschreiben sollen, wirkt? Ist dabei eine Rechnung mit Geschwindigkeiten sinnvoll? Wirkt die Feinstrukturkonstante auf die Geschwindigkeitskomponenten in den Photonen oder bei der Bewegung der Elektronen im Atom?
Eine weitere offene Frage ist die nach der statistischen Erzeugung. Wie ist der Zufallsgenerator für Zahlen 0<x<1, welche ich verwende, aufgebaut? Ist da schon so ein Zahlenverhältnis vorprogrammiert? Überprüfungen, beispielsweise mit Maple, wären sinnvoll.
MfG
Lothar W.