Zitat:
Zitat von Christoph
Normalerweise würde jedoch ein rotierender Beobachter den Raum außerhalb anders wahrnehmen - nämlich nicht-euklidisch - als ein nicht- rotierender Beobachter - nämlich euklidisch -.
In dem Fall aber nimmt der rotierende Beobachter genau den selben Raum außerhalb wahr, als wenn er nicht rotieren würde. In diesem Fall nimmt der Beobachter sowohl in 1. als auch in 2. eine euklidische Geometrie des außerhalb liegenden Raumes wahr. Und das, obwohl nach dem Ehrenfestschen Paradoxon der mitrotierende Beobachter den außerhalb liegenden Raum nicht-euklidisch wahrnehmen müsste.
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Hallo Christoph,
das verstehe ich noch nicht so recht. Der oben zitierte 1. Absatz kommt hin. Aber kannst du bitte noch mal näher erläutern, wie du auf die Aussage im 2. Absatz kommst?
Warum nimmt der rotierende Beobachter den Raum ausserhalb euklidisch wahr, egal ob er rotiert oder nicht?
Das widerspricht ja immerhin der Lehrmeinung.
Gruss, MP