Zitat:
Zitat von Bernhard
Das Problem daran ist doch, dass man hier bestenfalls den Energie-Impuls-Tensor eines bestimmten Teilchenzustandes berechnen kann. Daraus ergibt sich dann bestenfalls ein bestimmter Zustand für das zugehörige Gravitationsfeld. Um hier Genaueres abzuleiten, bräuchten wir also eine vollständige Quantentheorie des Gravitationsfeldes.
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Mhh.. Könnte man nicht einfach sagen, daß die Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte multipliziert mit der Energie des Vorgangs einer Energiedichte-Verteilung entspricht?? Dann könnte der Überlagerungszustand der Gravitation vollkommen proportional der Wellengleichung sein. Dann haben wir sogar das Problem mit der Kohärenz schon erschlagen. Denn egal wo sich das Teilchen manifestiert, das Gravitationsfeld des lokalen Zustands wäre "schon da". Als würde durch tausend Türen Licht fallen und ich schlage 999 Türen zu. Der Anteil der von der einen kommt ändert sich nicht. Ich stelle mir das in etwa wie das huygensche Prinzip vor.
Grüße ghosti