Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Na hat ja nicht viel gebracht
aber bei einem „a“ von „G“ in der Unruhe, erhalte ich über Hawking eine Masse für das Universum von 4,5*10^53 Kg was ja ziemlich nahe am aktuellen Schätzwert ist.
Die Temperatur der Oberfläche (des "reinen Vakuums") liegt bei gerade ~ 10^-30 K
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Stationärer Beobachter am SL.
Ich hänge an einer „Feder“ am EH. Baumle da schwerelos vor mich hin. Ich merke nicht, dass etwas an mir zieht, da es wie ein Feld (DE-Feld) wirkt. „Absolut Flache Raumzeit“.
Wenn die Federspannug „Epot“ aber ein Teil meiner Masse ausmacht (Ähnlich dem Higgs-Feld). Dann erhöht sich meine Masse um genau diesen Wert. Meine Ruhemasse erhöht sich um die Trägheitsmasse (Damit ich ruhen kann). m (Ruhemasse) = m (Trägheitsmasse)
Während ich also mit „G“ auf meinem SL mit der Masse 4,5*10^53 Kg festgehalten werde (DE), erfahre ich eine Massenzunahme - der dem Faktor „G“ ja entspricht. m (Ruhemasse) = m (Trägheitsmasse)
Und die Erhöhung führt dazu, dass ich wiederum um exakt um diesen Faktor anziehender werde (selbst die Raumzeitkrümme).
Dadurch wandern nun die Massen nun auf der Oberfläche mit „G“ aufeinander zu, mit dem sie selbst „festgehalten“ werden.
Wodurch diese wieder zu einem SL werden könnten. Jetzt müsste die DE sich an den eigenen Haaren aus dem Schlamm ziehen?
Das wäre so, als würde das Higgsteilchen durch das Higgsfeld selbst Ruhemasse erhalten. Ob das geht?
Und wenn die Massen auf der Oberfläche nicht gut verteilt sind, dann könnte es zudem Effekt führen, dass das SL sich selbst bewegt. Wodurch sich die Trägheitsmasse sich lokal verändert (Das DE-Feld müsste stärker ziehen) und damit ihre eigene Anziehung erhöhen (Als gebe es einen unsichtbaren Attraktor.) Auf der „anderen Seite“ würde die Gravitation auf der Fläche abnehmen.
Kompliziert – Kompliziert