Zitat:
Zitat von Bernhard
Ich argumentiere lieber mit komplexen (*) makroskopischen Observablen.
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Um das zu veranschaulichen behaupte ich einfach mal, dass man in diesem Sinne auch Lebewesen als Quantenobjekte bezeichnen kann. Die zugehörigen Observablen können dann Zustandsbeschreibungen dieser Objekte entsprechen.
Schrödingers Katze wird in diesem Kontext zu einem Quantenobjekt. Die zugehörige Observable "lebendig oder tot" bleibt aber so unbestimmt im Sinne von unbekannt, dass die zugehörigen Eigenwerte je nach Definition der Observable entweder eindeutig (nicht entartet) oder mehrdeutig (entartet) sein können.