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Alt 24.05.07, 21:57
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Pothonisches...

Hallo Jogi..

Ich wollte nicht blöd rüberkommen als ich dich fragte, ob du mich verstehen kannst.. Natürlich sind das nur veralgemeinerte Sichtweisen, denen ich so im täglichen Leben immer wieder begegne und müssen nicht unbedingt von dir geteilt werden... Sorry

Wie schon erwähnt, sehe ich das Vakuum selbst als das gesuchte Medium an, (oder soll ich besser sagen, das Quantenvakuum?) Und soher sehe ich auch, das dieses Vakuum aus randvoll gepresstem Raum besteht, der pikepake voll mit strings ist und die Stringimpulse keine Möglichkeit besitzen von sich aus in diesem Zustand eine "Verbreiterung" zu erfahren.. Sie kann dann nur als longitudinale Schwingung sich verstärken und rückkoppeln, in dem sie wellenartige Dichteschwankungen produziert. Und genau diese müssten irgendwie gemessen werden, damit man sie beweisen kann.

Nur sind diese im Schwarm aller anderen Massen so sehr im rosa Longitudinal-Rauschen verborgen, das man wirklich nahe an eine Masse herankommen muß, um diese Gravitations-Dichteschwankungen auch wirklich messen zu können.

Daher halte ich von den derzeit laufenden Experiment nichts, weil diese meiner Ansicht nach völlig an der Gravitationsrealität vorbeigeplant sind...

Wenn Dichteschwankungen gemessen werden wollen, dann müssen diese entweder so langfristig gemessen werden, wie z.B. ein Stern mit Umlaufpartner für mindestens einen ganzen Umlauf braucht und zweitens müsste die Messvorrichtung schon mindestens auf ein Lichtjahr Distanz oder gar näher herankommen....

Sonst misst man nämlich meiner Meinung nach gar nichts, ausser rosa Rauschen und dies sagt uns ja nichts. Da wäre es eher möglich, die Gravitationsschwankungen von unserer eigenen Sonne zu messen.

Wenn wir es schaffen könnten, einen wirklich ruhigen Nullpunkt zu erzeugen, was sich meines Erachtens durchaus mittels einem schweren und mit hoher Geschwindigkeit drehendem Gyroskop durchaus bewältigen liesse, dann wäre das eine vernünftigere Vorraussetzung, als die Geschichjte mit dem Laserstrahl oder mit dem auf Piezo gelagerten Alumimniumzylinder ,da dieses in dem Falle quasi einen "Ruhepol" gegenüber den den Schwankungen der Sonne bilden könnte.

Wenn ich es mir so recht überlege, wäre das vielleicht sogar eine mögliche Methode...

Diesen Aluminiumzylinder in einem Gyroskop so unterzubringen, das dessen Messeinrichtung komplett frei hängend oder "schwimmend" gelagert ist.. Da muss ich mal drüber schlafen, wie das funktionieren könnte.


@MDC

Ich wohne am Neckar, am ersten Stück, das von Plochingen ab nach Stuttgart schiffbar ist...

Und da ist der Neckar doch noch recht eng.

Und wenn da ein Transportkahn mit 5000Tonnen Schrott zum Plochinger Hafen oder von dort nach Stuttgart fährt, die schieben schon gewaltige Wasserberge durch die Gegend...


JGC

Ge?ndert von JGC (24.05.07 um 22:12 Uhr)
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