Reicht die Gültigkeit der ART nicht als Begründung der Äquivalenz aus? Und die Feldgleichungen sind erst Mal unabhängig von Λ, d.h. gelten auch ohne Expansion.
In 5D-ART gibt es üppig Terme, um einen Zusammenhang mit allem möglichen herzustellen: der Skalar Φ lässt sich mit Λ und / oder Higgs verknüpfen, z.B. beides gleichzeitig hier bei Wesson:
https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1003/1003.2476.pdf. Das grundsätzliche Problem der unpassenden Größenordnung bleibt.
Die 5D Feldgl. lassen sich formulieren als:
Gµv = Tµv +f(Φ)
f(Φ) mit Λ zu identifizieren, ist naheliegend. Aus einem "elektromagnetischen" Kaluza Modell ergeben sich nicht nur korrekte Partikelenergien, sondern aus diesem Term auch Λ ~ 1E-52m^-2, bzw. wie in Post 4 angedeutet, mit Berechnung aus dem Koeffizienten des Grundzustands = Elektron, ist Λ exakt für Bezug auf kritische Dichte. Passt natürlich nicht zur Interpretation von Λ ff in den gängigen Modellen, ist dafür aber um ~120 Größenordnungen genauer.