AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Da ist mir was unklar.
Von t2 nach t3 kontaktiert das nächst gelegene crossing eine Emanation aus dem Vakuum. Wie soll ich diese Biegung aus dem Nichts anteilig zu ihrem anschließenden Verdrillen energetisch bewerten?
Zwischen t1 und t5 hat die Gestalt des Elektrons (t6) sich verändert. Der dritte Strang kreuzt nun beide andern ober- oder unterhalb. Die Qualität der Verzahnung ist verloren.
Das Photon ist ein autonomer Strang ohne weiteren Bezug zu den Gravitonen am Elektron. In der Summe hätten alle Photonen keinen Bezug zu aller Masse. Dagegen spricht aber die gravitational lens.
Mit freundlichen Grüßen,
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