Hi Roko
Zitat:
Der objektive Zufall ist der exakte Austrittswinkel aus der Elektronenkanone bzw. der verwendeten Quelle. Erst danach ist die weitere Entwicklung determiniert.
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Du meist damit sicherlich, dass der Zufall die Randbedingung und damit die Trajektorie waehlt. In der BM kennst du dich sicherlich besser aus wie ich.
Ich haette daher ein paar Fragen :
-Was sind physikalisch konkret die Randbedingungen ?
-Nimmt die BM einen objektiven oder einen determinierten Zufall an, der die Randbedingung/Trajektorie auswaehlt ?
Aus dem Ausdruck "Kontextbezogen" schliesse ich eher auf einen determinierten Zufall, der auf der Komplexitaet der Umgebung basiert.
- Im Prinzip ist das auch nur ein philosophischer Aspekt oder ?
Der La Placesche Daemon waere damit natuerlich wieder aktuell aber der scheitert halt auch an einer Beschreibung seiner selbst.
- Im Wiki Beitrag ist von einem hochdimensionalen Konfigurationsraum die Rede. Dieser fuehrt zum globalen Charakter der BM oder ?
- Wie unterscheidet sich dieser Konfigutarionsraum vom Konfigurationsraum der VWI ?Ist er bis auf unsere Realitate leer ?
- Warum wird die BM totz Konfigurationsraum nicht als VWI eingestuft ?
Gruesse