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ein Photon bewegt sich, wie wir wissen, in Bezug auf jedes Inertialsystem mit v=c (Bezugssysteminvarianz).
Mir will nur gerade nicht einleuchten, warum man für dieses v=c nicht von einer Relativgeschwindigkeit sprechen kann.
Ist es wirklich so daneben wenn man behauptet, dass jeder gleichförmig bewegte Beobachter für Photonen eine Relativgeschwindigkeit von c misst?
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Das ist alles gut und richtig. Wie gesagt ist es ein Postulat, dass Licht relativ zu jedem Beobachter die Geschwindigkeit c hat.
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Ich seh da kein Problem. Hab ich da was fundamentales übersehen?
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Die Frage war nach der Relativgeschwindigkeit von Photonen zueinander. Dazu muss man erst ein System erfinden, in dem sich das eine Photon in Ruhe befindet. Das widerspricht oben genanntem Postulat. Was dann passiert ist auch genau das, was man erwartet, wenn man "unendlich" wie eine endliche Zahl behandelt, man kann allerlei Rechentricks veranstalten, die keinen Sinn ergeben.
"Beobachter" und "Inertialsystem" setzen beide eine ausgezeichnete Zeitachse voraus, der Beobachter muss also zeitartig unterwegs sein. Mit Nullgeodäten kann man auch Koordinatensysteme im Sinne der ART aufspannen, aber keine Inertialsysteme im Sinne der SRT.