Hallo,
in dem o.g. Paper von Bell (
hier als PDF) finde ich eine Passage sehr interessant und würde gerne einige Meinungen dazu einholen.
Es geht mir um folgende Passage:
Zitat:
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Secondly, it may be that...
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(Seite 16 unten) bis
Zitat:
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...and our apparent free will would be entangled with them.
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(Seite 17).
Ich kann mich eigentlich mit dem Gedanken einer solchen "Verschränkung" unseres angeblich
autonomen freien Willens mit dem Experiment besser anfreunden, als mit einer "spukhaften" instantanen oder zumindest überlichtschnellen Fernwirkung.
Für mich ist das eine sehr wichtige Frage, weil tatsächlich mein Weltbild davon abhängt, ob es solche "spukhaften Fernwirkungen" tatsächlich gibt, oder wir hier doch noch zu sehr eine Grenze zwischen Beobachter und Beobachtetem ziehen.
Freue mich auf jede Reaktion!
