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Alt 29.12.20, 08:02
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Standard AW: Die Natur aus Fäden: Kosmologie

Das Fadenmodell ist noch nicht komplett ausgearbeitet, besonders im Bereich der Kosmologie.

Das Weltall betseht aus einem Horizont und einem Innenbereich. Im Fadenmodell ist der Horizont eine Art Gewebe von Fäden, aus dem Fäden dann durch den Innenbereich abgehen. Die Fäden im Innenbereich bilden Materie, Strahlung, schwarze Löcher und dunkle Energie.

Um die Dichte der dunkle Energie abzuschätzen, muss man die Dichte der vakuumbildenden Fäden abschätzen, daraus deren Kreuzungsdichte im kosmischen Vakuum, daraus deren Kreuzungswechseldichte; diese ergibt dann die Dichte der dunklen Energie. So weit, so gut.

Aber was bestimmt nun die Zahl der Fäden im Innenbereich am Anfang des Gedankengangs? Das ist das Problem, an dem ich gerade nicht weiterkomme. Konkret: wie hängt diese Zahl von R, den Radius des kosmologischen Horizonts ab? Was kommt dann insgesamt für eine Abhängigkeit von R für die dunkle Energiedichte heraus?
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