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Alt 10.02.24, 17:29
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

2.1 Gravitationskräfte zwischen zwei benachbarten Atomen als Basis für weiterer Berechnungen:

Anhand eines gedachten Atoms mit: der Masse von 1,7* 10^-27 Kg, (als Masseteilchen) dem Durchmesser 2,0* 10^-10 m gleichzeitig als Kernabstand, dem Kerndurchmesser 1,7* 10^-15 m und der Gravitationskonstante
ermittelt sich eine Beschleunigung von 2,8 *10^-18 m/sec² und
eine Anziehungskraft von 4,8* 10^- 45 N.

(Die Erdanziehung lässt sich z.B. über die Anpassung der Massen und der Abstände als Probe leicht zurückrechnen.)

2.2 Abschätzung der für die Gravitation erforderlichen Ätherpartikel:

Für die Ätherpartikel wird eine Geschwindigkeit von 3,0 *10^8 m/sec (Lichtgeschwindigkeit) angenommen. Aus der Formel für den elastischen Stoß ermittelt sich ein Verhältnis des auf die Kernfläche bezogenen und gerichteten Anteils der Ätherpartikel zur Kernmasse als Verhältnis von 2,15 10^26,
das entspricht 7,9 *10^-54 Kg je Sekunde und Kern.

Da man von mindestens 10^6 Partikel je Sekunde ausgehen kann, wäre die Partikelgröße in jedem Fall kleiner 10^-60 Kg.

2.3 Abschätzung des reflektierten Anteils des Äthers am Gesamtäther, Grundlage:
Um den Grad der Absorbierung abzuschätzen wird unsere Sonne mit ihren bekannten Werten herangezogen. Es wird beispielhaft angenommen, dass ca. 95% der Ätherpartikel die Sonne in ihrem Durchmesser ungehindert durchströmen und nur 5% reflektiert werden. Dieser Wert würde die Berechnungen der Eigenschaften der Sonne nicht merklich beeinflussen. Abweichungen nach oben wie nach unten sind möglich.


2.4 Abschätzung des reflektierten Anteils des Äthers am Gesamtäther, Quantitativ eindimensional bezogen auf den Kernquerschnitt:
Ein vorab nach 2.3 angenommener Vergleichsberechnung der Gesamtreflektion eines Atoms von L = 5,2* 10^-21 vom gesamten Ätherdurchgang erfüllt diese Bedingung.

Dieser Wert ist jedoch bedeutend kleiner als das Verhältnis der Atomkernfläche zur Atomfläche (im Querschnitt).
L1 = 7,2* 10^-11.

Somit muss unter diesen Voraussetzungen der Atomkern auch eine Durchlässigkeit besitzen.
Es ergibt sich ein verbleibender Reflektionsgrad des Kerns von ebenfalls L 2= 7,2* 10^-11

(teils aus Zufall und Rechenvereinfachung gleich dem o.g. Flächenverhältnis)
Mit dieser Zahl sind dann auch Streuungsverluste aus möglichen schrägen Anprall abgedeckt.

Von dem eindimensional durchströmen Kernbereich beider Atomkerne können dann L2 = 7,2* 10^-11 vom 1.Kern mal L2 = 7,2* 10^-11 vom zweiten Atomkern gleich L3 = 5,21* 0^-21 als Differenz für die Gravitation wirksam betrachtet werden.

2.5 Abschätzung des reflektierten Anteils des Äthers am Gesamtäther, Quantitativ eindimensional bezogen auf den Atomquerschnitt:
Bezogen auf den gesamten Atomquerschnitt ergibt sich der Reflektionsanteil über das Flächenverhältnis von L4 = L1*L3 = 3,8* 10^-31.

2.6 Abschätzung des reflektierten Anteils des Äthers am Gesamtäther, Quantitativ dreidimensional:

Von der Querschnittsfläche des Atoms muss nun auf die im gesamten dreidimensionalen Raum auftreffenden Ätherpartikel geschlossen werden. Das Verhältnis der Kreisfläche Im Schnitt des Atoms zur Oberfläche einer gedachten Halbkugel mit dem angepassten Radius 2r wird dabei berücksichtigt.

L5 = 1/8* 7,2*10^-11 = 9,0*10^-12
Multipliziert L6 = 9,0*10^-12 * L4 = 3,8* 10^-31 = 3,4*10^-42

Der Kehrwert als Vergrößerungsfaktor für der für die Gravitation wirksamen Ätherintensität ergibt sich zu 3,0*10^40

2.7 Ätherintensität im Raum bezogen auf ein Atom

Mit dem Wert L6 muss nun die für die eindimensionale Gravitation wirksame Masse von 7,9* 10^-54 multipliziert werden.
Es ergibt sich gerundet zu 2,4 * 10^-12 Kg für die Summe der Ätherpartikel, die in einer Sekunde ein Atom durchströmen.

2.8 Beachtung der Gegenrichtung

In der vorhergehenden Betrachtung wurde nur eine Richtung berechet. Nach der Berücksichtigung der 2. Richtung würde sich die Menge des Äthers zur Erzielung der Gravitation je Richtung halbieren.

Da aber bei der Berechnung der Gesamtmenge auch die andere Richtung beachtet werde muss, gleicht sich das Ergebnis wieder aus.

2.9 Abschätzung des Äthers gleichzeitig im Atombereich.

Aufgrund des sehr geringen Verhältnisses des Atomdurchmessers zur Lichtgeschwindigkeit des Partikels befindet nur jeweils der 3* 10^8 / 2 *10^-10 = 1,5* 10^18 .te Teil gleichzeitig in einem Atom.

Somit beträgt der Anteil der im Atom gleichzeitig befindlichen Partikelmasse zu Atommasse nur 1,6*10^-30 Kg.
Bezogen auf ein Masseteilchen von 1,7* 10^-27 Kg ergibt sich
0,0010 Kg/m³ Raum.
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