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Alt 08.05.09, 18:11
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Erläuterungen zur Druck-Gravitation....

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Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Achim, das Problem ist, daß es im Universum keinen schwerelosen Raum gibt, zumindest solange nachweisbar ist, daß Galaxien untereinander gravitierend wirken. Damit erübrigen sich alle Gedankenmodelle, die auf leerem Raum basieren. Dein Beispiel wäre näherungsweise gültig für einen Lagrange-Punkt, aber eben nur näherungsweise.

Gruß
Uwe, das sei doch einfach mal dahin gestellt...

Mir war nur wichtig, das eine Ansammlung von "Was auch immer" automatisch selbst zu einem "Gefäß" wird, wenn es seine eigene Trägheit überwinden kann..

Eine statisch stabile Staub/Gaswolke stürzt doch auch solange NICHT in sich zusammen, solange die kinetischen IN- und Output-Energien und deren jeweiligen Vektorrichtungen innerhalb der Wolke und zwischen der Wolke und seiner jeweiligen Umgebung nicht aus dem "Null-Gleichgewicht" (das statische Gleichgewicht) kommen.
Ganz egal, welche Grav-Verhältnisse außerhalb der Wolke existieren..

Das eigene Bewegungs-Verhalten macht es doch erst, einen stabilen statischen Zustand gegenüber den umgebenden Bewegungs-Bedingungen einzunehmen.(dem "relativ" schwerelosen Zustand

Würde z.B. jegliche Rotation und jeglicher Bahnimpuls plötzlich aus dem Gleichgewicht kommen oder gar stoppen, so würde sich alles, die gesamte Existenz, irgendwann ins Chaos stürzen.. (Je kleiner desto schneller, Galaxien bräuchten wiederum Millionen Jahre)



(Vielleicht nimmt ja sogar gerade der Rotationsimpuls aller Massen im Universum ab und wir merken es bloß nicht, weil ja dann jedes Teilchen davon mit betroffen wäre, (auch die all der Messgeräte und deren Messvorrichtungen ebenso wie seiner jeweiligen zugehörigen Zeitmaßstäbe...)

Das Universum würde quasi "auskristallisieren" (das Vakuum als Lösungsmittel würde schrumpfen und die kondensierte Masse darin immer dichter und mehr aneinander gedrängt, inklusive seiner jeweiligen Zustands-Wandlungen)

Ein Zustandskreislauf, der dem Vakuum erlaubt, den "Nichts" Zustand(seine "gelöste" Ursprungsform der Masse.. Der Geist?) in einen WAS-Zustand zu verwandeln, der wiederum seinen eigenen Zustandskreisläufen folgt(die verschiedenen Aggregats-Zustände und all das erst hervorbringt, was wir im Raum beobachten können..


Vakuum würde ich als den 4. Aggregats-Zustand der Masse betrachten, da Plasma eigentlich keinen eigenen Aggregatszustand darstellt, außer das er "Ideale" Eigenschaften aufweist, trotzdem ist es noch immer ein gasförmiger Zustand.


JGC

Ge?ndert von JGC (08.05.09 um 18:18 Uhr)
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