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Alt 02.11.08, 23:58
Jogi Jogi ist offline
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Registriert seit: 02.05.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht:

Zitat:
Die Komposition zu den Termen der jeweiligen Hermetrieformen wird durch ein
Korrelationsgesetz bestimmt, das durch ein Konjuktionsgesetz der Prototrope definiert wird. Es
muß prototrope Konjunktoren -( )- geben, welche die Komposition der Kopplungsstrukturen
(±1)a
(±1)b(±2)b(±3)b
(±1)c(±4)c(+7)c
(±(127))d(±(345))d(-6)d
zu den entsprechenden Hermetrieformen ermöglichen. Das entsprechende Konjunktor-Gesetz
besteht aus einem Austauschprozeß der Fluktonen mit (±p) und (±q). Der Austausch erfolgt
nur dann, wenn die korrelierenden Kondensorflüsse im gleichen Unterraum des R6 liegen. Sie
müssen also dieselbe Struktureinheit κ(μ) $= κkl(μ) besitzen
Simplicius:
"Die Windungsgeometrie muss übereinstimmen."

Wie ich irgendwann dieser Tage schon mal anmerkte:
Die Strings koppeln/wechselwirken dort, wo ihre Windungssteigung und Durchmesser übereinstimmen.
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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