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Alt 19.03.12, 03:29
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richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Math Verhulst 1989

Hi merman
Zitat:
Das Unterstreichen und "fett_gedruckt_Schreiben" nicht falsch verstehen, ich weiß wie ich selber lese.
Ne das ist ne prima Idee. Werde ich wohl uebernehmen.

Hier nochmal meine Gleichungen

b(x) = Wurzel(1-a²(x))
a(x) = (x²-1) / (x² +1)
m=a(x)/b(x)

Jetzt meinst du
Zitat:
... man braucht keinen Pythagoras, solange x gegeben ist, somit auch keine Wurzelbehandlung im zweiten Rechenschritt, um b zu erhalten !
Warum hast du dann Pythagoras angegeben ? Na ja egal. Sicherlich weil beides gueltig ist. Dann ergaebe sich
b=(1-a)*x
b=Wurzel(1-a²)
(1-a)*x=Wurzel(1-a²)
Und die Loesung dazu ist a(x) = (x²-1) / (x² +1)

Also ist der Pythagoras tatsaechlich gleichwertig aber komplizierter

Und fuer dein m=b/a
gilt sowohl
m=(1-a(x))*x/a(x)
als auch
m=Wurzel(1-a²(x))/a(x)

Es aendert sich wenig. Und nur in der Form dass alles einfacher wird :

Zitat:
ls:=solve(x=p+1/x,x):
x:=ls[1];
a:=simplify((x**2-1)/(x**2+1));
b:=simplify((1-a)*x);
m:=simplify(b/a);


Und m brauche ich nun doch nicht simulieren denn das Ergebnis ist einfach :

m=2/p


Enttaeuscht ? Ich meine es ist noch interessanter weil noch klarer. Und wir haben kostenlos einige Zusammenhaenge gefunden weil beides gilt. So ist der komplizierte Wurzelausdruck in m oder b fuer alle p gleich 1. Seltsam dass Maple dies nicht vereinfachen konnte :



Gruesse

Ge?ndert von richy (19.03.12 um 04:13 Uhr)
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