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Alt 04.06.20, 11:16
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A

Zitat:
Es gibt hierfür nur einen besten Weg.
Ich gehe davon aus, dass alle Wege konsistent bzw. gehbar sind. Es gibt jedoch nur einen Weg den du „sehen“ kannst. Ich habe versucht zwischen Realität und Verwirklichung (im Sinne von wechselwirken) zu unterscheiden.
Grundgedanke: Wenn Materie nur mit Teilchen wechselwirkt, die sich mit c bewegen (masselos sind), dann ist diese Ebene deine Wirklichkeit. Es schließt aber nicht aus, dass es „da draußen“ nicht auch (masselose) Teilchen mit v < c oder v<c gibt. Diese wären real aber „unsichtbar“. Im anderen Thread habe ich es versucht anzudeuten, was ich meine.
Du kannst es (bildlich/ ganz grob) mit einem Elektron im H-Atom vergleichen. Du kannst es mit einer Halogenlampe bestrahlen. Alle Photonen sind real aber für den Großteil gilt Transparents.
Die VWI&Multiversen sind alle real doch nur ein Weg / ein Pfad wird sich verwirklichen.
„Meine“ VWI ist insofern noch extremer als die aktuelle Interpretation. Jeder Raumpunkt enthält in der Realität das ganze Universum (in Raum und Zeit) – „als Information“. Wechselwirken kannst Du jedoch immer nur mit einem minimalen Teil dessen. Da „du“ (als massenbehaftetes Wesen) für den Rest (v ungleich c) transparent bist.
Du kannst aber jederzeit auf eine andere „Ebenen“ wechseln („Impuls“) dadurch ändert sich die Wirklichkeit – eine andere Realität wird sichtbar – eine andere Realität für dich transparent.
Jeder Raumpunkt enthält in Realität alle Informationen doch es bleibt dir – bis auf einen Pfad – alles andere verborgen.

Das ist kein Model sondern eine Motivation zum Denken

PS: Das war der richtige Link zum Schicksal.

EDIT: EDIT: Meine Gedanken werden also davon getragen, dass nicht v der Photonen konstant ist, sondern es immer einen Teil gibt, zudem v=c gilt und diese aufgrund der Intransparents sich verwirklichen. Das könnte man im Grunde über die Feynman-Pfade zumindest nachempfinden.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (04.06.20 um 11:24 Uhr)
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