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Alt 29.05.07, 19:56
M_Paehlke M_Paehlke ist offline
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Registriert seit: 20.05.2007
Beitr?ge: 3
Standard AW: (Neues)Doppelspaltexperiment(Mikro / Makro)

Moin,
danke euch noch mal...

Endlich wieder Zeit. Danke für die Geduld. So leicht gebe ich nicht auf.
Zu der Farbenlehre(JGC) kann ich leider noch nicht Stellung nehmen.
Noch mal zur Verdeutlichung, das es auch Unqualifiziertere wie ich nachvollziehen können:
Wenn ich nun annehme, dass der Weg des Photons in einem 'Vakuum' in dem wirklichen DS zusätzlich(wohl bestimmend ausschließlich[von 0 bis >0]) von einem Medium bestimmt wird, welches wir nicht kennen, in dem jedoch Wellen ausgelöst werden können(wie wir sie kennen), hätte ich dann nicht dieselben Messergebnisse, wie, wenn ich zusätzlich davon ausgehe, dass der Geschwindigkeitsverlust, den das Teilchen durch verursachen der Welle erleidet für uns nicht messbar ist(wir diesen noch nicht messen konnten), und der Weg des Teilchens durch die vom Teilchen ausgelöste Welle bestimmt wird?

So wüssten wir um verschiedenes noch nicht, jedoch das Prinzip der Mechanik wäre verstehbar. Warum, wäre es eher ausschließlich falsch anzunehmen, es gäbe ein Unbekanntes Medium mit einer Geschwindigkeitsverlusterklärung als anzunehmen, dass sich etwas ohne Grund ohne Energieaufwand verändert, oder verhält?

Wie gesagt, es ist leichter, sich etwas abgelenkt(z.B. durch Wellen) vorzustellen, als sich etwas vorzustellen, was sich verändert, ohne 'erkennbaren' Energiewechsel + - ?
Und, weiß jemand, wie zeitversetzt die Photonen auftreffen, wie lang ihr Weg war, hieraus müsste hervorgehen, dass sie nicht jeden möglichen Weg genommen haben können. Gut, wie schnell Licht beschleunigt, weiß ich nicht, und wie viel Energie ist nötig, um etwas mit der Masse(Licht-Photon) von annähernd 0 in exakt 0 Sekunden auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, weiß ich auch nicht, deswegen sei hier die Wegablenkung der Wellen gleich 0 gesetzt, trotzdem bleibt doch der Weg und die Zeit länger...?

By the way,
Ein anderes Gedankenexperiment:
Warum das Bein nicht abfällt?
Wenn ich ein Bein über das andere schlage, den Unterschenkel des einen
Beines also beschleunige, sich dieses also in einer (bisher)nicht messbar
anderen Zeit befindet, quasi verschieden schnell altert, warum fällt es dann
nicht einfach ab?
Was für eine zeitliche Diskrepanz ist notwendig, um physikalisch aneinander
'haftende' Teile zu entzweien? Bzw. ist die Kraft die wir aufwenden um
etwas zu entzweien, das unbedingte Äquivalent dazu? Ist es vielleicht so,
dass wir den Zusammenhalt einer Sache nur entzweien können, indem wir
mit dem verübtem Kraftaufwand nicht nur den physikalischen
Zusammenhang der 3 Dimensionen(Raum) entzweien sondern auch Kraft
auf die 4.te Dimension(Zeit) verwenden? Hilft mir hier die Vorstellung eines
'Abriss' weiter? Wenn verschiedene Geschwindigkeiten letztendlich
verschiedene Zeiten/Abläufe bedeuten... als es dann unzählbar viele
verschiedene Zeiten in einem Qubikmeter Raum gibt,...

Die Kraft, die ich brauche, um ein Stück Eisen zu zerreißen, müsste
demnach größer sein, als die Kraft die allein nötig ist um die physikalischen
Eigenschaften zu entzweien, vielleicht auf der Erde kaum messbar /
vielleicht Höhendifferenz und damit Geschwindigkeitsdifferenz? Nun, hier ...
wenn ich auf einer Erdkugel, die sich gen Osten dreht, müsste ich die Kraft,
die Richtung Westen ein Objekt entzweien soll, dann wohl höher ansetzen,
nicht aus dem alleinigen Grund der Überwindung des Zeitunterschiedes...?

Oha, da mach ich mir noch mal Gedanken...
Und ,
ich danke M_Paehlke;
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