[JGC]

Na gut , ich erzähle mal die Geschichte..


Vor 25 Jahren hatte ich mal eine üble Nebenhölenentzündung und da stach man mir die Knochenrückwand zur Stirnhöhle auf um dem Eiter eine Abflussmöglichkeit zu bieten.. War zwar nett gedacht, aber dadurch bekam ich noch viel häufiger Stirnhöleninfektionen mit grässlichen Kopfschmerzen..

Eine Weile konte man das mit Antibiotikas gut in den Griff bekommen.. Aber irgendwann taugten die nicht mehr so wegen den entwickelten Resistenzen, die eben verschiedene Krankheitsereger so mit sich brachten. Und da ich schon immer in sozial schwachen Verhältnissen lebte, hatte ich natürlich auch viel häufiger mit "kranken" Personen zu tun und mir schneller Infektionen geholt wie in anderen Kreisen (oder ich war einfach generell anfälliger)

So operierte man vor 2 Jahrne schon mal die Nase, begradigte die Krümmung und schabte die Nasennebenhöhlen und die Stirnhöhlen aus..

Ich bekam besser Luft, aber die Entzündungshäufigkeit blieb bestehen..

Nur das diese jetzt plötzlich immer gleich mit brachialer Gewalt durchbrachen und ich schon innerhalb 2 Tagen dann hohes Fiber und unerträgliche Kopfschmerzen erfuhr...

Jetzt stellte man fest, das sich die ständigen Entzündungen bis zum Siebbein und Keilbeinhöhlen hochgearbeitet haben und sich in die Nähe des Hirns ausbreiteten.. Das konnte natürtlich so nicht bleiben..(das war auch ein Grund, warum ich oft aggresiv wurde, wenn man mir meine Denke mit abstraktem Gerümpel vollstopfen wollte, denn dann bekam ich oft fürchterliche Migräneanfälle..)

Jetzt hoff ich also, das es jetzt "richtig" gemacht wurde und mir die weiteren Folgen erspart bleiben.. Auf Gehirnentzündung hab ich keinen Bock, da dieses doch ein echtes Lottereriespiel werden kann und üblelste Konsequenzen zeigt..

Mal abwarten wie sich das weiter entwickelt..

mfg...................JGC