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Alt 11.08.14, 22:00
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Alberich Alberich ist offline
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Frage AW: physikalische gesetze

bei den mechanischen gesetzen ist mit wachsendem v die masse variabel. M0 bleibt streng nur erhalten, wenn v/c gegen null geht. dann aber ist der impuls m*v ebenfalls null. Die RT geht dann in die newton formulierung über.

I=U/R gilt mit wachsender stromstärke nicht mehr, da R mit der daraus resultierenden temperatur ansteigt.

E=h*f ist die Plancksche Hypothese, die sich in der folgezeit immer bewährt hat. An anderer stelle wird die frage gestellt, wo bei der rotverschiebung die energiedifferenz im vakuum bleibt.

Ist der hilbertraum nicht eine folge aus der theorie der differentialgleichungen, wonach eine lineare kombination der partikulürlösungen ebenfalls eine lösung ist? Das führt doch zu Schrödingers katze? weiter zu bells theorem.

komplizierter ist die hooke gerade. so beginnt blei bei geringer belastung an zu fließen, vehält sich also nicht linear. stähle folgen zunächst der hooke geraden bis zur streckgrenze, die mit etwa sigma 0,2 bleibende verformung definiert ist. doch wenn ein stabe sich dehnt, müssen doch die atomare abstände ebenfaalls größer werden. die potentialnäpfe folgen aber keinem linearen

Meine anfangsfrage versucht darzustellen, das die naturgesetze meistens keine lineare funktionen sind. die linearen gesetze sind wohl eher tangente oder sekante an jene kurven für einen praktischen bereich.

die nichtlinearitäten sind je nach gesetz beliebig klein. aber streng linear sind sie nicht.
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