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Alt 10.04.16, 00:24
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
@Ich: Zu Deinen Einwänden bezüglich eines vierdimensionalen Koordinatensystems kann ich nicht wirklich sicher etwas schreiben bzw wage ich es nicht Dir einen Denkfehler zu unterstellen, da ich es nicht beweisen kann! Ein Ansatz wäre vielleicht, daß Licht in dieser Betrachtungsweise sowieso eine besondere Stellung hat. Es bewegt sich nicht in raumzeitlicher Betrachtung; es macht die Bewegung nicht mit. Es ist 'da' und wir rauschen durch auf dem Ritt der Zeit...
Schmarrn. Es muss auch dir als bekennendem Laien auffallen, dass die Eigenzeit verschiedener Objekte sich zwischen zwei Ereignissen unterschiedlich entwickeln kann. Wenn man die dann als Koordinate hernimmt, dann hat man unterschiedliche Koordinatenwerte für ein und dasselbe Ereignis. q.e.d.
Das ist wirklich grundlegend, und das kannst und musst du verstehen lernen, wenn du hier Interpretationen abwägen willst. Es geht nun mal nicht vollkommen ohne Ahnung.

Zitat:
Aber ich setze Hoffnung in dieses Zitat:
Zitat:
Zitat von Harti
Man hat bei einer raumzeitlichen Betrachtung nur ein einziges Koordinatensystem, in dem tatsächliches Geschehen als (invariantes) Raumzeitintervall erscheint. Man kann das Raumzeitintervall entweder als Vektor oder in Form von Koordinaten darstellen.
Nun, ich habe lange mit mir gerungen, ob ich Harti einfach sperren soll. Weil er trotz gefühlt hundertfacher Aufforderung, es zu unterlassen, und tausendfachen Angeboten, die RT zu lernen, immer noch alle paar Wochen seinen Dünnpfiff in irgendwelche Diskussionen ablädt und sich beharrlich weigert, sich auch nur im Mindesten mit Argumenten zu befassen.
Sprich: ignoriere ihn einfach.

Wenn du aber der Meinung bist, in seinem Geschreibsel etwas Sinnvolles gefunden zu haben, dann mach es dir so weit zu eigen, dass du es selbst erklären kannst, wir zerlegen es dann schon für dich.

Und es hilft alles nichts, bevor du Leuten nahezubringen versuchst, wie sich die Beschaffenheit des Universums am tiefgründigsten darstellen lässt, bist du in der Pflicht, die Grundzüge der Theorie, die hier interpretiert werden soll, zu verstehen. Das benötigt neben vielen Worten auch etwas Mathematik. Die ist wirklich zu bewältigen, nicht zu kompliziert, aber dazu muss man auch bereit sein.
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