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Alt 02.07.09, 20:55
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: B. Heim - Form der Metronen

Hi Jogi

Zitat:
Was mich nun interessiert, ist, ob man die sichtbaren Kreise mit Metronenflächen gleichsetzen kann.
Oder ob eine Metronenfläche noch viel, viel kleiner ist (einem einzelnen Pixel des Bildes vergleichbar).
Ich vermute noch sehr viel kleiner als ein Pixel im Beispiel.
Eiin Metron hat eine Seitenlaenge im Bereich der Planklaenge.
Wir koennen es an einem Proton mal abschaetzen :

Der Durchmesser eines freien Protons beträgt etwa 1,7 · 10−15 m
Nehmen wir es vereinfacht mal als Quadrat der Seitenlaenge 1,7 · 10−15 m an.
Die Planck Laenge liegt in der Groessenordnung 10^ (-35) m

Die Planck-Länge ist somit um einen Faktor von etwa 10^20 kleiner als der Durchmesser des Protons.
Als 2 D Bild waere ein Proton aus 10^40 Netronen gebildet.
Insgesamt wird es aus etwa 10^60 Metronen gebildet.

Mit eckigen Teilchen ist daher sicherlich nicht zu rechnen :-)

Zitat:
Für eine Orientierung (Händigkeit) braucht man aber noch eine weitere, geometrische Eigenschaft, wie du weißt, ist das bei uns der Linearimpuls.
Eine Orientierung ist aber auch schon ueber den Normalenvektor einer Flaeche gegeben. Daher verwendet Heim diese Metronen als Letzteinheit und keine Laenge. Bei euch gibt es wahrscheinlich Wellen im Raum ? Sicherlich treten bei Heim neben Keisfluessen auch Wellen auf.

Zitat:
Ich würde sagen, dass Fermionen bereits eine so hohe Komplexität der Struktur(en) besitzen, dass sie sich nicht mehr so einfach im Hyperraum "verstecken" können, und eine gegenseitige Durchdringung auch weitgehend ausgeschlossen ist
Mir geht es eher darum, dass es so ist. Dass der geometrische Raum nicht zur Bildung von Bosonen beitraegt. Und da ist der Thread gerade interessant in dem ihr diskutiert ob ein Photon den Raum kruemmt.
Mich wuerde in dem Zusammenhang auch interessieren ob ein stakes Gravitationsfeld ein H Feld teilweise in ein E Feld transformiert und umgekehrt. So wie bei der Lorentztransformation.

Und ueber Heim bestuende schon eine gewisse Verwandtschaft zwischen EM Welle und Wahrscheinlichkeitswelle und natuerlich Gravitation. Ebenso Entropie. Alles ist in x5,x6 verwurzelt. Nur der Zufall nicht.

Aber die VWT Geschichte finde ich im Moment auch recht spannend.
Ich habe da auch noch bischen was auf Lager.

Viele Gruesse
richy

Ge?ndert von richy (02.07.09 um 21:00 Uhr)
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